Mit Unterstützung von außen wieder zu seinem Ich finden

Man selbst kennt sich am besten. Das denken zumindest die meisten. Seine Wünsche, Ziele und Gedanken zu kennen, ist auch gut im Leben. Sie bringen uns voran und sind etwas, woran wir festhalten können. Nicht selten verliert man diese aus den Augen. Der Alltagsstress lässt sie vergessen und schnell gerät man in Zustände, die man eigentlich nicht möchte und die einen unzufrieden machen. Wenn man nicht mehr zu seinem eigenen Ich findet, ist eine systemische Einzeltherapie sinnvoll. Mit Unterstützung von außen ist es möglich, den Blick für sich selbst wieder zu öffnen. Über die Beratung informiert die Diplom Pädagogin Heike Bangert-Winkens aus Übach-Palenberg.

(IINews) - Brillenersatz

Aus vielen Gründen sind Menschen in ihrem Alltagsleben gefangen. Das führt häufig dazu, dass man mit vielen Situationen unzufrieden ist, aber nicht weiß, woran es liegt. Der Grund: man hat keinen Blick für sich selbst und seine Situation. Das ist aber wichtig, um seine eigenen Wünsche und Ziele zu verfolgen. Denn wenn man sie selbst nicht kennt, dann kennt sie niemand sonst. Dennoch kann jemand anders eine wertvolle Unterstützung bieten. In der systemischen Therapie steht ein Berater zur Verfügung, der außenstehend einen sehr guten Blick entwickeln kann. Dafür, was im Leben nicht optimal läuft. Sozusagen ein Brillenersatz für den Ratsuchenden. Er blickt gemeinsam mit ihm auf das soziale Umfeld und ermittelt, was negativ ist und in welchen Bereichen und wie, eine Veränderung herbeigeführt werden kann. Gemeinsam werden Lösungen erarbeitet, die das Leben positiv beeinflussen können und wieder zu seinem Ich finden lassen.

Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Leistungen steht die Diplom Pädagogin Heike Bangert-Winkens aus Übach-Palenberg jederzeit gerne zur Verfügung.

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Datum: 25.04.2013 - 09:51 Uhr
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Übach-Palenberg

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