Mercedes-Benz erwartet Produktionsrekord für 2010
Mercedes-Benz erwartet Produktionsrekord für 2010
(pressrelations) - ? Fertigungsvolumen lag bereits per November mehr als 20 Prozent über Vorjahr
? Jahreproduktion von über 1,2 Mio. Einheiten geplant
? Vor allem auch deutsche Pkw-Standorte mit hoher Auslastung
? Dr. Wolfgang Bernhard: "Ich bin stolz auf unsere gesamte Mannschaft, die einen hervorragenden Job gemacht hat."
Stuttgart ? Die positive Entwicklung der Nachfrage und die Erholung der Weltwirtschaft werden bei Mercedes-Benz für ein Rekordjahr in der Pkw-Produktion sorgen. Das Unternehmen erwartet in 2010 eine Jahresproduktion von mehr als 1,2 Mio. Einheiten. Damit wird der Wert über dem bisherigen Rekordjahr 2008 liegen, in dem gut 1.194.000 Fahrzeuge gefertigt wurden. Vor allem die deutschen Werke von Mercedes-Benz haben im laufenden Jahr an ihrer Kapazitätsgrenze gearbeitet und aufgrund der Kundennachfrage gemeinsam mit dem Betriebsrat beschlossene Zusatz- und Samstagsschichten gefahren. Bereits per Ende November 2010 lag die Produktion mehr als 20 Prozent über dem Gesamtjahr 2009, in dem 914.900 Pkw vom Band liefen.
Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für den Bereich Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars: "Unsere Produktion lief gerade in der zweiten Jahreshälfte auf Hochtouren. Ich bin stolz auf unsere gesamte Mannschaft, die bei dieser sehr dynamischen Marktentwicklung einen hervorragenden Job gemacht hat. Wir sind optimal vorbereitet, um die Herausforderungen des kommenden Jahres anzugehen, etwa den Produktionsanlauf unseres neuen Roadster SLK im Werk Bremen."
Neben dem zu erwartenden Produktionsrekord für das Gesamtjahr verzeichnete Mercedes-Benz auch mehrere Rekordmonate in 2010. Noch nie produzierte die Marke in einem März, September, Oktober, November und voraussichtlich auch Dezember eines Jahres so viele Einheiten wie in diesem Jahr.
Eine besonders starke Nachfrage verzeichnete das Unternehmen nach der C-, E- und S-Klasse, der A- und B-Klasse sowie dem GLK. Dadurch waren vor allem die Werke Bremen, Rastatt und Sindelfingen über weite Strecken des Jahres voll ausgelastet. Eine deutliche Erholung im Vergleich zum Vorjahr zeigte sich auch bei der Nachfrage nach den SUV-Baureihen der M-, GL- und R-Klasse aus dem Werk Tuscaloosa, Alabama (USA). Der Standort von Mercedes-Benz U.S. International verzeichnete eine der größten Zuwachsraten bei der Jahresproduktion der Werksstandorte von Mercedes-Benz.
Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.comund www.mercedes-benz.com
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Datum: 17.12.2010 - 19:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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