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Warum Fasten Ihren Hormonhaushalt ruiniert–Martina Leukert von Suppleraüber die Risiken von Diäten bei Frauen ab 45

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(ots) - Während Diäten und intermittierendes Fasten bei Männern sichtbare Erfolge bringen, erleben Frauen ab 45 häufig das Gegenteil: Schlafprobleme, Gewichtsstagnation und Stimmungsschwankungen. Diese Unterschiede haben klare hormonelle Ursachen – und sie verdienen eine verständliche Einordnung. Genau hier setzt das Angebot von Martina Leukert an: Mit ihrem Supplera?Ansatz unterstützt sie Frauen dabei, ihren Körper zu verstehen, hormonelle Stabilität aufzubauen und endlich wieder zu mehr Energie zu finden. Warum Fasten Frauen ab 45 oft schadet und welche konkreten Schrittewirklich zu einem ausgeglichenen Hormonhaushalt führen, erfahren Sie hier.

Der Alltag vieler Frauen zwischen 40 und 60 Jahren ist geprägt von wachsendem Gesundheitsbewusstsein, der Suche nach innerer Ausgeglichenheit – und der Hoffnung auf effektive Wege zurück zum Wohlfühlkörper. Diäten, Kalorienzählen und vor allem intermittierendes Fasten erscheinen auf den ersten Blick als attraktive Abkürzungen: Werregelmäßig Mahlzeiten auslässt oder längere Fastenintervalle einhält, liest von schnellen Erfolgen auf der Waage und schwärmt von angeblich klarerem Kopf, gesünderer Haut und mehr Energie. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich ein anderes Bild: Statt besserem Schlaf, Stressresistenz und Leichtigkeit erleben viele Frauen plötzlich unerklärlichen Heißhunger, nervöse Unruhe, Schlafprobleme – und nicht selten sogar eine Gewichtszunahme am Bauch. „Viele Frauen merken erst dann, wie empfindlich ihr Hormonhaushalt wirklich ist, wenn Fasten plötzlich zu Dauerstress wird und der Körper scheinbar grundlos blockiert“, erklärt Martina Leukert, Mitgründerin von Supplera und Expertin für hormonelle Frauengesundheit. „Die negativen Konsequenzen reichen von Zyklusstörungen bis hin zu chronischer Erschöpfung – und viele Frauen geben sich selbst die Schuld, obwohl ihr Körper schlicht im Notmodus läuft.“

„Der effektivste Weg zu nachhaltiger Stabilität ist nicht noch mehr Disziplin, sondern ein sanfter Ansatz: regelmäßige Mahlzeiten, sinnvolle Nährstoffversorgung und gezielte Entlastung des Nervensystems“, fügt sie hinzu. Aus eigener Erfahrung weiß sie, wie sensibel der weibliche Körper auf Belastungen reagiert, besonders ab 40. Seit über 20 Jahren hilft sie Frauen dabei, ihre hormonellen Zusammenhänge zu verstehen, Stress abzubauen und ihren Stoffwechsel zu stabilisieren. Mit Supplera verbindet sie wissenschaftlich fundierte Beratung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln und hat so eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für Frauen geschaffen, die ihre Energie, ihr Wohlbefinden und ihre hormonelle Balance nachhaltig stärken möchten.





Warum Fasten bei Frauen anders wirkt als bei Männern

Viele Frauen kennen das Gefühl: Kaum ist das 40. Lebensjahr überschritten, funktioniert der eigene Körper plötzlich nach anderen Regeln. Spätestens jetzt schlagen beliebte Fastendiäten fehl, denn der weibliche Organismus reagiert fundamental anders als der männliche. Während Männer beim Fasten häufig eine Senkung des Cortisolspiegels und bessere Fettverbrennung erleben, steigt bei Frauen das Stresshormon Cortisol schon nach kurzer Zeit messbar an. Der weibliche Organismus wertet Fasten als potenzielle Gefahr.

„Fasten ist für den weiblichen Organismus ein Stressfaktor, der Schlaf, Stimmung und Gewicht gleichermaßen beeinflusst“, erklärt Martina Leukert von Supplera. Besonders Frauen in der Perimenopause sind betroffen: Sinkendes Progesteron und schwankendes Östrogen machen das Hormonsystem deutlich empfindlicher, sodass selbst kurze Fastenphasen als Gefahrensignal interpretiert werden. Der Körper schaltet in den „Notmodus“ – die Schilddrüse drosselt ihre Aktivität, die Umwandlung der Schilddrüsenhormone wird gebremst und der Stoffwechsel verlangsamt sich spürbar. Statt Fett abzubauen, lagert der Körper es ein, vor allem am Bauch. Gleichzeitig führen erhöhte Cortisolwerte, ein instabiler Insulinspiegel und schwankende Östrogenlevel zu Schlafproblemen, Nervosität, Heißhungerattacken und Stimmungseinbrüchen. Selbst minimaleGewichtsverluste werden so langfristig wieder zunichtegemacht.

„Was als Fitness-Booster gedacht ist, endet bei vielen Frauen über 45 mit mehr Stress, schlechterer Stimmung und einem ernsthaft belasteten Immunsystem“, berichtet Martina Leukert. Ein chronisch erhöhter Cortisolspiegel kann außerdem Hautalterung und Energieverlust, langfristig aber auch ein unterdrücktes Immunsystem, die Entwicklung von Osteoporose und sogar Burnout begünstigen. Der vermeintliche Gewinn eines „leichteren“, gesünderen Lebens kehrt sich ins Gegenteil: Weniger Energie, ein instabiler Stoffwechsel und vermehrter Stress bestimmen den Alltag.

Schutzmechanismen und klassische Anzeichen von Hormonstress

Trotzdem hält sich der Mythos, Fasten sei ein verlässlicher Fatburner für Frauen, weiterhin hartnäckig. Doch der Körper bewertet andauernde Nahrungsabstinenz als Bedrohung, nicht als Diät. Typische Warnzeichen, die betroffene Frauen schnell bemerken sollten, sind schlechter Schlaf trotz aller Routine, Nervosität, Gereiztheit oder Heißhunger, insbesondere auf zucker- und kohlenhydratreiche Lebensmittel. Auch ein stagnierendes Gewicht trotz Defizit, unregelmäßige oder ausbleibende Perioden, Wassereinlagerungen und anhaltende Erschöpfung sind klare Indikatoren, dass die Hormone aus der Balance geraten sind.

Martina Leukert von Supplera warnt:„Häufig werden diese Symptome als individuelles Versagen oder als Teil des Alterns abgetan – dabei sind sie der deutliche Hilferuf eines Organismus, der unter Dauerstress steht.“ Insbesondere wenn Schlafstörungen und eine innere Unruhe dazukommen, lohnt sich der gezielte Blick auf die hormonellen Zusammenhänge und die Abkehr von einschneidenden Fastenkuren.

Der Supplera-Ansatz: Stabilität statt Stress – Martina Leukerts Methode

Martina Leukert und ihr Team von Supplera verfolgen einen komplett anderen Ansatz, der auf den Prinzipien von Ruhe, Rhythmus und hochwertiger Nährstoffversorgung basiert. Der erste Schritt: Schluss mit essenziellen Fastenphasen und Kalorienrestriktion im Dauerzustand – drei regelmäßige, proteinreiche Mahlzeiten pro Tag bilden jetzt die Grundlage. „Nur ein stabiler Blutzuckerspiegel sorgt für ausgeglichene Hormone undeinen gesunden Stoffwechsel“, so Leukert. Besonders wichtig: Der Fokus liegt auf Energieaufbau – ausreichend Eiweiß, gesunde Fette, viele Mikronährstoffe und Schluss mit Disziplinzwang.

Im zweiten Schritt hilft gezielte Nährstoffzufuhr, das Nervensystem zu beruhigen: Hier kommen Magnesium, B-Vitamine und Bitterstoffe zum Einsatz. Weniger Koffein verhindert Adrenalinspitzen, ein konsequenter Schlaf zwischen 22 und 6 Uhr fördert die nächtliche hormonelle Regeneration. „Erst wenn der Körper energetischstabil ist, kann punktuell und unter sicheren Bedingungen ein moderates Fasten Sinn machen – bei Nebennierenschwäche oder ausgeprägtem Hormonstress aber keinesfalls“, warnt Leukert eindringlich. So sorgt ihr Konzept für das, was wirklich zählt: nachhaltige Energie, hormonelleBalance und spürbar mehr Lebensqualität.

Sie möchten Ihre hormonelle Balance stärken, Erschöpfung lindern und verstehen, was Ihr Körper jetzt wirklich braucht? Dann wenden Sie sich an das Team von Supplera (https://www.supplera.de/) und lassen Sie sich individuell beraten.

Pressekontakt:

Nutrinem GmbH
Geschäftsführer: Thorsten Leukert
E-Mail: info(at)supplera.de
Website: https://www.supplera.de/


Original-Content von: Nutrinem GmbH,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 03.12.2025 - 13:10 Uhr
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Gesundheit & Medizin



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