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Private Equity 2026: Innovationsmotor oder Innovationsbremse-

ID: 2207221

Ergebnisse und Benchmarks aus der aktuellen S+P Compliance Services Studie

(PresseBox) - Private Equity 2025: Innovationsmotor– oder Innovationsbremse?

Die neue S+P Compliance Services Studie 2025 bildet den Ausgangspunkt dieser Analyse. Sie stellt die Frage: Wie lässt sich Private Equity als Katalysator für Innovation in Deutschland nutzbar machen – im direkten Vergleich zu den Best Practices aus UK und den USA?

Du bekommst hier einen datenbasierten, international vergleichendenÜberblick, wie Banken, Fonds, Investoren und Startups Private Equity für mehr Innovationskraft einsetzen. Die S+P Studie zeigt: Deutschland wächst stabil, liegt aber bei Dynamik, Dealvolumen und Tech-Exits klar hinter den führenden Märkten zurück. Sie liefert dir konkrete Handlungsempfehlungen und Zahlen, damit du dein Unternehmen, dein Portfolio oder deine Gründung auf die nächste Innovationsstufe bringst.

Deutschland, UK und USA im direkten Vergleich

2025 steht die Private-Equity-Branche im internationalen Rampenlicht. Während Deutschland sich als stabiler, aber nach wie vor „regulierter“ Markt zeigt, setzen die USA und das Vereinigte Königreich (UK) auf Tempo, Tech und Wachstum. Was bedeutet das für die Innovationsfähigkeit„deiner“ Wirtschaft? Was musst du wissen, um als Entscheider:in, Gründer:in oder PE-Manager:in an das internationale Innovationsniveau heranzukommen?

1. Private Equity– der strategische Hebel für Innovation

Private Equity (PE) ist weit mehr als reine Kapitalbeschaffung für Buyouts&Beteiligungen. PE kann Innovationen skalieren, Digitalisierung beschleunigen und Scale-up-Modelle befeuern. Länder wie die USA und UK nutzen PE als Wachstumsturbo für Startups, Forschung und Unternehmenswandel. In Deutschland dominieren dagegen (noch) mittelständische Strukturen, langwierige Exitsund strenge Regulierung, die Innovation gelegentlich eher kontrollieren als fördern. Doch der Wandel ist – mit Rückenwind aus Technologie und ESG – in vollem Gange.

2. Deutschland, UK, USA: Was macht die Märkte (un-)vergleichbar?





3. Was läuft (noch) besser im Ausland?USA: Der Innovations-PE-Turbo

Investoren-Power: Über 950 Mrd. USD Gesamtmarkt und mehr als 3.600 aktive Fonds.

Innovation pur: KI, Biotech, Cleantech, Fintech – US-Private-Equity ist in jeder Technologiewelle früh dabei.

Exit-Kultur: Über 520 PE-finanzierte Exits pro Jahr. IPOs, SPACs, Secondaries – der Markt bleibt hochliquide.

Flexible Strukturen: Buyouts, Growth Capital und Venture Capital greifen ineinander. Exit-Barrieren sind niedrig, Buy-&-Build ist Standard.

Fazit: Willst du groß rauskommen, sind die USA Benchmark für agile PE-Strategien und maximalen Innovationsoutput.

UK: Der europäische Mischkonzern

Starkes Mittelfeld: London ist ein Magnet für globale Fonds. Über 1.350 PE-Investoren und 1.140 Tech-Startup-Finanzierungen.

R&D-Ecosystem: Kooperation aus Hochschulen, Gründern, Kapitalgebern und Regierung. R&D-Prämien, Lab-to-Market-Programme und Deep-Tech-Cluster.

Vorbild bei Corporate Governance: Flexiblere Kontroll- und Exit-Prozesse als in Deutschland, aber klar reguliert.

Deep-Tech-Case: Quantum-Startups, Fintech und Life Sciences – der Markt ist innovationsgetrieben.

Fazit: „Think big Europe“ – der UK-Markt gleicht die Souveränität der USA mit europäischer Disziplin und vielen Parallelen zum deutschen Mittelstand aus.europa+2

Deutschland: Stabilität trifft Beharrlichkeit

High-Quality, Slow Promise: Verlässliche Due Diligence, Risikomanagement, nachhaltiges Wachstum.

Regulierung als Limit: Kapital- und Exit-Transaktionen werden strenger geprüft, viele Fonds und Startups scheitern an den Hürden.

Innovationsschlüssel: Digitalisierung ist Hauptziel, aber KI und Deep-Tech spielen (noch) eine Nebenrolle.

Exits und Exportraten: Mit 49 PE-exit-getriebenen Börsengängen/Verkäufen 2025 bleibt das Wachstum ausbaufähig.

Fazit: Deutschland liegt im internationalen Mittelfeld, bleibt aber für nachhaltige Investitionen weiterhin sehr attraktiv. Das Potenzial ist riesig – wenn die Hürden fallen.

4. Warum ist das so?

Regulierung: In Deutschland und Kontinentaleuropa sind staatlicher Einfluss (BaFin, BMF) und steuerliche Regelungen deutlich strikter – das schützt, verringert aber den Exit-Druck und bremst manchmal Innovationen.

Wagniskapitalkultur: Während deutsche Fonds und Banken Innovation mit Sicherheit kombinieren, sind in den USA Risikoinvestments ein Erfolgsgeheimnis, und auch UK zeigt eine starke Fehler- und Innovationskultur.

Netzwerke: UK und USA verfügen über engere Verbindungen zwischen Hochschulen, PE-Fonds und Startups. In Deutschland fehlen oft Bindeglieder – trotz vieler Programme („DEEP“, „EXIST“), Spitzenclustern und Accelerator-Initiativen.

Digital- und Tech-Fokus: In US- und UK-Portfolios sind KI-, Cloud-, CleanTech- und Internet-Startups deutlich stärker repräsentiert als in deutschen Fonds.

https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2025/Fokus-Nr.-506-Juli-2025-Cross-Border-VC.pdf

https://de.statista.com/outlook/fmo/private-equity/europal

https://ec.europa.eu/assets/rtd/eis/2025/ec_rtd_eis-country-profile-uk.pdf

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 25.10.2025 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2207221
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anna Tatar
Stadt:

Unterföhring bei München


Telefon: +49 89 452 429 70 113

Kategorie:

Dienstleistung



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