Scrollen Sie noch oder verpassen Sie schon?
Wie sich FOMO, die Angst etwas zu verpassen, auf Ihre mentale Gesundheit auswirken kann und was Sie dagegen tun können

(IINews) - Wussten Sie, dass die Nutzung von Social Media einen Einfluss auf Ihre mentale Gesundheit hat?
Ja, Sie haben richtig gelesen!
Wenn Sie vielleicht nur ab und zu wenige Minuten in den sozialen Medien verbringen und sich dann wieder anderen Dingen zuwenden und keine Gedanken mehr an Facebook und Co. verschwenden, kann ich Sie beruhigen. Dann ist alles in Ordnung.
Viele Menschen jedoch verspüren einen Drang, ständig in ihren Social Media Accounts nachzuschauen, ob nicht einer ihrer Freunde oder ein Influenzer, dem sie folgen, wieder etwas gepostet hat. Bei einigen äußerst sich dieser Drang nur als ungutes Gefühl, bei einigen anderen jedoch hat es sich schon zu einer wahren Angst ausgeweitet.
Das wird als Fear of missing out, abgekürzt FOMO, bezeichnet: die Angst, etwas zu verpassen. Vor allem junge Menschen sind davon betroffen.
Doch was hat das mit Ihrer mentalen Gesundheit zu tun? Schließlich hört es sich jetzt nicht so schlimm an.
Das stimmt zwar, doch ist dieser diffuse Drang und das unbestimmte Angstgefühl meist nur der Anfang. Häufig treten nach kurzer Zeit erste Konzentrationsschwierigkeiten auf, gefolgt von Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, Dauerstress und/oder Panikattacken.
Menschen, die bereits diese Symptome zeigen und dann immer noch nicht gegensteuern, können verschiedene Krankheiten entwickeln: Beispielsweise Angsterkrankungen, Depressionen und/oder Burn-out, welche alle zu den mentalen Störungen gehören.
Lassen Sie es also gar nicht erst so weit kommen und tun Sie rechtzeitig etwas dagegen, damit diese Angst gar nicht erst bei Ihnen aufkommt. Das können zum Beispiel feste Offline-Zeiten sein, die Sie sich selber setzen und einhalten, Digital detox-Tage und natürlich eine gute Portion Achtsamkeit. Auch das bewusste Verpassen von mehreren Posts kann Ihnen zeigen, dass es nicht nötig ist, immer und überall alles mitzukriegen. Fürdieses ganz bewusste Verpassen gibt es übrigens auch einen Namen: JOMO, the joy of missing out: also die Freude, etwas zu verpassen.
Weitere Tipps, um aktiv etwas gegen FOMO zu unternehmen, und mehr zu den Hintergründen der Verpassens-Angst, lesen Sie in meinem Blogartikel:https://www.biek-ausbildung.de/allgemein/fomo-kein-neues-phaenomen/
Und wenn Sie zusätzlich noch etwas für Ihre mentale Gesundheit tun möchten, wie wäre es, wenn Sie Bildungsurlaub beantragen (im Jahr stehen Ihnen dafür in den meisten Bundesländern fünf Tage zu) und ein Seminar zur Achtsamkeit und Stressbewältigung besuchen? Schauen Sie sich dazu einfach malauf unserer Website um:https://www.biek-ausbildung.de/kurse/
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Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen,öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.
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Datum: 16.07.2025 - 12:40 Uhr
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Kategorie:
Gesundheit & Medizin
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