Mone Dusek klärt auf:"Der Arzt wollte mir das Kreuzband ersetzen–ich fand eine Lösung, die mir Hoffnung gab"
(ots) - Nach der Diagnose Kreuzbandriss fühlen sich viele Betroffene überfordert, allein gelassen und unter Zeitdruck, eine Entscheidung für eine Behandlung zu treffen – genau hier setzt Mone Dusek an. Als Knie-Expertin, Personal Trainerin und selbst ehemalige Kreuzbandpatientin hilft sie Menschen dabei, medizinische Entscheidungen selbstbewusst und aufgeklärt zu treffen. Wie sie durch die Ligamys-Methode ihre damalige Lebensqualität wieder erreichen konnte und wie sie heute anderen Patienten hilft, ebenfalls die bestmögliche Behandlungsmethode für sich zu finden, erfahren Sie hier.
Ein Kreuzbandriss kommt meist plötzlich – und mit ihm eine Lawine an Fragen. Muss wirklich sofort operiert werden? Und wenn eine OP notwendig ist: Gibt es keine Alternative zur klassischen Sehnentransplantation? Wann werde ich wieder fit sein? Viele Betroffene fühlen sich überrumpelt, unter Druck gesetzt und alleingelassen. Gerade für Sportler, die schnell zurück ins Training wollen, oder Patienten, die sich die beste Behandlung für ihren Kreuzbandriss und somit auch die besten Chancen für eine schmerzfreie Zukunft wünschen, ist diese Unsicherheit sehr belastend. Schließlich beginnt sogar dieReha oft schon mit einem Rückschlag: unzureichende Aufklärung, knappe Physiotherapie-Termine und eine fehlende Begleitung sorgen dafür, dass die meisten Patienten keinen vollständigen Überblick über die möglichen Behandlungsmethoden erhalten."Wir sehen im Reha-Bereich noch viel Luft nach oben", sagt Personal Trainerin und Gründerin von Enduring Fitness Mone Dusek."Gerade in einer so sensiblen Phase brauchen Patienten klare Informationen und Zeit, um fundierte Entscheidungen treffen zu können – denn wer hier falsch abbiegt, riskiert im schlimmsten Fall langfristige Einschränkungen oder dauerhafte Beschwerden."
"Ich weiß genau, wie sich dieser Moment anfühlt – wenn dir der Arzt sagt, dass das Kreuzband ersetzt werden muss. Mit allen Konsequenzen.", erzählt Mone Dusek. Auch sie hatte einen Kreuzbandriss."Nicht immer erfährt man dabei, dass es manchmal doch eine Möglichkeit gibt, das Kreuzband zu retten. Hätte ich damals nicht hinterfragt, was man mir empfohlen hat, wäre ich heute vielleicht nicht mehr schmerzfrei mit dem Fahrrad unterwegs, Bergwandern oder im Fitnessstudio."Als Personal Trainerin, Knie-Expertin und selbst Betroffene bringt sie etwas mit, das vielen im Reha-Bereich fehlt: fundiertes Wissen und echtes Verständnis für die körperlichen und emotionalen Herausforderungen nach einem Kreuzbandriss. Sie weiß, dass es keine Lösung von der Stange gibt – und dass Verfahren wie Ligamys in bestimmten Fällen eine echte Alternative zur Sehnentransplantation sein können. Wann das sinnvoll ist, zeigt sich erst durch präzise Diagnostik, individuelle Analyse und einen klaren Blick auf alle Optionen. Ob ambitionierte Sportler, berufliche High-Performer oder Patienten mit dem Wunsch nach einem aktiven Leben – sie alle finden in Mone Dusek eine Stimme, die aufklärt, begleitet, selbst durch den Schmerz gegangen ist – und stärker daraus hervorging.
Mit Wissen gegen die Ohnmacht: Mone Duseks Weg zur selbstbestimmten Heilung
Mone Duseks Reise zur eigenen Heilung begann im Jahr 2020 mit einem Fahrradsturz– und einer niederschmetternden Diagnose: vorderer Kreuzbandriss. Wie viele andere Leidensgenossen stand sie plötzlich vor einer Wand aus medizinischen Fachbegriffen, OP-Empfehlungen und ungeklärten Fragen. Doch anders als viele andere hatte sie als Fitnessökonomin und Rehasporttrainerin ein solides Grundwissen über den Bewegungsapparat – und vor allem über Knieverletzungen. Dieses Wissen war ihr großer Vorteil: Anstatt sich blind auf die erste ärztliche Meinung zu verlassen, begann sie, gezielt Fragen zu stellen und nach Alternativen zu suchen.
Was sie dabei entdeckte, war ein medizinisches Niemandsland, in dem viele Patienten sich noch heute verlieren."Kaum jemand spricht offenüber die Möglichkeiten jenseits der klassischen Sehnentransplantation", erklärt sie."Die Entscheidung für oder gegen eine OP-Methode wird oft innerhalb weniger Tage getroffen – obwohl sie weitreichende Folgen für Mobilität, Alltag und Sportlichkeit haben kann.“ Für Mone Dusek stand schnell fest: Sie wollte eine Lösung, die zu ihrem Körper, ihrem Lebensstil und ihrem Anspruch passte. Nach intensiver Recherche entschied sie sich für die kreuzbanderhaltende Ligamys-Methode – und legte damit den Grundstein für ihre ganz persönliche Erfolgsgeschichte.
Gamechanger für das Knie: Warum die Ligamys-Methode für viele die bessere Wahl sein kann
Doch was ist eigentlich die Ligamys-Methode? Hinter diesem Vorgehen versteckt sich eine innovative Alternative zur klassischen Kreuzband-Operation– mit einem radikal neuen Ansatz: Statt das gerissene Kreuzband durch eine körpereigene Sehne zu ersetzen, unterstützt Ligamys die natürliche Selbstheilung des Bandes. Möglich wird das durch ein spezielles Implantat, das das Knie sofort stabilisiert, während das Kreuzband im geschützten Umfeld wieder zusammenwachsen kann. Das bedeutet: keine Entnahme einer Sehne aus dem Oberschenkel, kürzere Operationszeit – und die Chance, das ursprüngliche Band mitsamt seiner Nerven und Steuerungsfunktion zu erhalten.
Hier liegt der große Vorteil: Denn das natürliche Kreuzband enthält feine Nervenfasern, die das Gefühl für Stabilität und Bewegung im Knie prägen – etwas, das ein Sehnentransplantat nicht vollständig ersetzen kann."Meine Erfahrung mit Ligamys-operierten Klienten zeigt, dass sie oft schon nach vier Monaten deutliche Unterschiede spüren", erklärt Mone Dusek.
Wichtig ist: Die Methode eignet sich vor allem für frische Kreuzbandrisse – idealerweise innerhalb von 21 Tagen nach der Verletzung. Auch die Art des Risses spielt eine Rolle, weshalb es zur Durchführung unbedingt erfahrene Operateure und eine präzise Diagnostik benötigt."Für sportlich aktive Menschen oder Patienten mit hohen Ansprüchen an Beweglichkeit und Körpergefühl kann Ligamys jedoch ein echter Gamechanger sein", beteuert Mone Dusek. Die Personal Trainerin spricht schließlich aus eigener Erfahrung – denn nur vier Monate nach ihrer OP stand sie bereits wieder auf einem Berg und konnte erste Wandertouren unternehmen.
Zwischen Fachsprache und Lebensrealität: Wie Mone Dusek Orientierung schafft
Mone Dusek ist keine Chirurgin oderÄrztin, doch das macht ihre Unterstützung gerade so wertvoll: Sie spricht auf Augenhöhe mit den Menschen, die gerade ihr körperliches und emotionales Gleichgewicht verloren haben. Statt Diagnosen zu stellen, schafft sie Raum für Verständnis."Mein Ziel ist es, Fachsprache so zu erläutern, dass meine Klienten alles genau verstehen und gut informiert Entscheidungen treffen können. Außerdem wollen Betroffene ja nicht nur ihre medizinischen Möglichkeiten kennen, sondern daraus eine Perspektive für sich persönlich entwickeln. Dabei will ich ihnen helfen – und zwar, indem ich Orientierung biete", erklärt sie. Damit sich niemand wegen eines verletzten Kreuzbands völlig hilflos fühlt, ist ihr Beratungsansatz bei Enduring Fitness ganzheitlich ausgelegt.
Zunächst schafft sie Klarheit: Was bedeutet die Diagnose wirklich? Welche Behandlungswege gibt es – von der klassischen Kreuzbandplastik bis zur modernen Ligamys-Methode? Was sind die Vor- und Nachteile – nicht nur medizinisch, sondern auch im Hinblick auf den Lebensstil, berufliche Anforderungen oder sportliche Ziele? Dabei geht es nicht darum, eine bestimmte Therapie zu empfehlen, sondern darum, mit viel Erfahrung Orientierung zu geben und eine reflektierte, individuelle Entscheidungsfindung zu begleiten. Auch in der anschließenden Nachsorge steht sie zur Seite – mit einemoffenen Blick, tiefem Verständnis und dem Wissen, dass der Mensch mehr ist als sein MRT-Bild.
Auch nach der Entscheidung bleibt Mone Dusek an der Seite ihrer Klienten. Sie erklärt ihnen, worauf es in der Reha ankommt, wie Rückschläge verhindert werden können und wie man mit mentaler Stärke wieder Vertrauen in das eigene Knie – und in sich selbst – gewinnt. Ob Ligamys, klassischer Eingriff oder konservativer Weg: Mone Duseks Mission ist es, Menschen aus der medizinischen Ohnmacht in die Selbstbestimmung zu führen."Ein Kreuzbandriss mag ein tiefer Einschnitt sein– doch mit der richtigen Begleitung wird er zum Anfang eines neuen, bewussteren Lebens", erklärt die Expertin abschließend.
Nach einem Kreuzbandrissüberlegen sie, ob eine Operation der richtige Weg ist – oder ob es eine wirkungsvolle Alternative gibt? Sie suchen individuelle Antworten statt pauschaler Empfehlungen? Melden Sie sich jetzt bei Mone Dusek von Enduring Fitness (https://www.enduring.fitness/) und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.
Pressekontakt:
Enduring Fitness
Vertreten durch: Mone Dusek
E-Mail: team(at)enduring.fitness
Webseite: https://www.enduring.fitness/
Original-Content von: Enduring Fitness,übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.04.2025 - 13:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2168596
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Dieser Fachartikel wurde bisher 21 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mone Dusek klärt auf:"Der Arzt wollte mir das Kreuzband ersetzen–ich fand eine Lösung, die mir Hoffnung gab""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Enduring Fitness (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).