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Terrorist Breininger angeblich von iranischem Geheimdienst unterstützt

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(dts) - Der Tod des Terroristen Eric Breininger könnte Medienberichten zufolge auch diplomatische Verwicklungen auslösen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Erkenntnisse des Bundeskriminalamtes (BKA) schreibt, soll der iranische Geheimdienst den 22-jährigen Saarländer 2007 in ein pakistanisches Terror-Camp geschleust haben. Bisher hatte das Mullah-Regime eine Unterstützung der Mudschaheddin am Hindukusch stets bestritten. Laut BKA sollen iranische Dienste Breininger, der zusammen mit sieben Mitstreitern am 28. April in einem Gefecht mit pakistanischen Soldaten ums Leben kam, ein Visum beschafft haben.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 08.05.2010 - 08:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft


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