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DGB-Chef Sommer unterstreicht Forderung nach Mindestlohn

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(dts) - Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Michael Sommer, hat heute bei der Hauptkundgebung des DGB zum 1. Mai in Essen die Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro unterstrichen. Es sei laut Sommer an der Zeit, "dass der Niedriglohnsektor austrocknet und abgeschafft wird". Dabei sei ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro "wahrhaftig nicht zu viel", so Sommer weiter. Der DGB-Chef betonte in seiner Rede, dass man ein Land wolle, in dem es gerecht zugehe und die Arbeit wieder gewürdigt wird. Dabei warnte Sommer wiederholt vor einer weiteren Finanzkrise. Noch immer seien Hunderttausende von Arbeitsplätzen bedroht, noch immer habe sich die deutsche Wirtschaft nicht von den Schäden erholt, die ihr durch "das Treiben von gewissenlosen Spekulanten" zugefügt worden seien, sagte Sommer. Daher müsse eine "harte Regulierung des Finanzsektors" erfolgen.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 01.05.2010 - 17:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 195423
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Ansprechpartner: dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Stadt:

Essen


Telefon: 01805-998786-022

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


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