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Rechnungshof bemängelt Besserstellung von Ost-Arbeitnehmern bei der Rente

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(dts) - Die Besserstellung von Ost-Arbeitnehmern bei der Rente hält der Bundesrechnungshof 20 Jahre nach der Wiedervereinigung für überholt. In vielen Branchen werde in Ost wie West gleicher Tarif gezahlt, so die Prüfer dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge im Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestags. Doch erhielten Arbeitnehmer auf dem Gebiet der ehemaligen DDR bei gleichem Gehalt höhere Ansprüche fürs Alter. Das sei eine "so nicht beabsichtigte Besserstellung". Was als Ausgleich für niedrigere Löhne gedacht gewesen sei, führe zu Benachteiligungen in der alten Bundesrepublik. "Dieser Prozess ist in Berlin besonders augenfällig", heißt es in dem Bericht. In der Hauptstadt sei oft unklar, wer für welche Berechnung in Frage kommt. Gleiche Löhne sollen dem Bericht zufolge unter anderem bereits der öffentliche Dienst, Post, Telekom oder Bahn sowie Banken und Versicherungen zahlen.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 10.04.2010 - 08:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 187892
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Bonn


Telefon: 01805-998786-022

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Politik & Gesellschaft


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