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Wirtschaftsexperte lehnt Pläne für Eigenhandelsverbot ab

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(dts) - Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, hat seine Ablehnung für die Pläne der US-Regierung zum Eigenhandelsverbot bei Großbanken geäußert. Es sei nicht klar, ob der Eigenhandel "entscheidend" an der Finanzkrise beteiligt gewesen sei, sagte Zimmermann heute dem "Handelsblatt". Der DIW-Chef sei für eine andere Lösung. "Ich hielte mehr davon, wenn besonders riskante Geschäfte im Eigenhandel der Genehmigung durch die Aufsicht oder einer Zertifizierungsbehörde bedürften", so Zimmermann. US-Regierungsberater Paul Volcker hatte zuvor von der EU gefordert, seine Verbotspläne für riskante Geschäfte von Großbanken zu übernehmen.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 01.04.2010 - 20:10 Uhr
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Politik & Gesellschaft


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