Mitteldeutsche Zeitung: zuÖkostrom
(ots) - Man kann sich durchaus vorstellen, dass
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel insgeheim auch das Ziel verfolgt,
die klimaschädliche Kohlebranche in Deutschland so lange wie möglich
am Leben zu erhalten. Nichts dürfte schlimmer sein für einen SPD-Chef
als die Vorstellung, dass ihm Kohlekumpel und Gewerkschaften von der
Fahne gehen. In einem Dreivierteljahr stehen Bundestagswahlen an.
Große politische Initiativen sind für den Rest der Legislaturperiode
nicht mehr zu erwarten. Das gilt auch für die Energiepolitik. Umso
wichtiger ist, dass Energiefragen zentraler Teil des Wahlkampfes
werden.
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Datum: 20.12.2016 - 18:49 Uhr
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