Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen und Merkel
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(ots) - In einem Punkt haben Merkels Kritik Recht. Ihr
Versuch einer Flüchtlingspolitik ist unansehnlich, unvollkommen und
dann auch noch ohne die Beteiligung des Bundestags und ohne
ausreichendem Dialog mit der Bevölkerung. Aber es ist der Versuch,
Europäern und Deutschen klarzumachen, dass die Verpflichtung zur
Humanität eine gewaltige Anstrengung, aber keinen Staatsnotstand
bedeutet. Wenn sich die Deutschen in 25 Jahren an Angela Merkel
erinnern, sollten sie das nicht vergessen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 16.02.2016 - 18:55 Uhr
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