Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahrheiten und soziale Medien
(ots) - Dabei wird jetzt, gerade durch den Druck der
sogenannten Sozialen Medien, zugleich ein Tempo vorgegeben, das man
als seriöser Journalist nicht mitgehen darf. Entschleunigung tut Not.
Der Fall des angeblich gestorbenen Flüchtlings vor dem Lageso, der
umstrittenen, zentralen Anlaufstelle in Berlin, belegt es einmal
mehr: Alle, Redakteure, Blogger, Facebooker und ihre Leser, sind zu
Mäßigung und Prüfung angehalten. Sonst dreht sich das Karussell von
Wahrheit oder Lüge (wie es in diesem Fall gewesen ist) immer
schneller - bis am Ende Jeder Keinem mehr traut.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 28.01.2016 - 18:52 Uhr
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