HU vernetzt die Berliner und Brandenburger Bildungsforschung
vernetzt die Berliner und Brandenburger Bildungsforschung
Das Interdisziplinäre Zentrum für Bildungsforschung (IZBF) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) erweitert seinen Aufgabenbereich und gründet eine Plattform zur Vernetzung der Berliner und Brandenburger Bildungsforschung (BBB). Die Plattform-Aktivitäten richten sich an Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus allen Bereichen der Bildungsforschung der Berliner und Brandenburger Universitäten. Auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sind vertreten. Eines der wesentlichen Ziele des IZBF ist die Förderung des wissenschaftlichen Austausches. Hier geht es vor allem darum, die über viele Institute und Institutionen verteilten Personen zu vernetzen, ihnen systematisch Gelegenheit zum Austausch zu verschaffen und sie methodisch zu schulen.
Auf diese Weise wird die Mehrdimensionalität der Bildungsforschung charakterisiert und thematisiert sowie ihre Interdisziplinarität produktiv genutzt. Sigrid Blömeke, Direktorin des IZBF: "Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in interdisziplinären Forschungsgebieten wie der Bildungsforschung sind mit besonderen Herausforderungen kon-frontiert. Sie müssen sich einem Zusammentreffen unterschiedlicher Forschungsparadigmen und disziplinärer Traditionen stellen. Dies stellt einerseits eine Bereicherung dar, andererseits müssen sich die Doktoranden aber auch unterschiedlichen Maßstäben stellen."
Ein mittelfristiges Ziel der neuen Plattform ist die Bildung von institutionen- und regionenü-bergreifenden "Special Interest Groups", in denen sich Doktorandinnen und Doktoranden zusammenfinden, die inhaltlich und methodisch vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Gemeinsam können sie sich gegenseitig unterstützen. Diese Gruppen können beim IZBF dann Zuschüsse zum Beispiel für spezielle Weiterbildungsveranstaltungen beantragen. Zudem wird ein Stammtisch etabliert, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in kürzeren Abständen einen informellen Austausch ermöglicht.
Kontakt
Jurik Stiller
Interdisziplinäres Zentrum für Bildungsforschung
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-4453
jurik.stiller@hu-berlin.de
Ibou Diop
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-2945
ibou.diop.1@hu-berlin.de
(pressrelations) - erliner und Brandenburger Bildungsforschung
Das Interdisziplinäre Zentrum für Bildungsforschung (IZBF) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) erweitert seinen Aufgabenbereich und gründet eine Plattform zur Vernetzung der Berliner und Brandenburger Bildungsforschung (BBB). Die Plattform-Aktivitäten richten sich an Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus allen Bereichen der Bildungsforschung der Berliner und Brandenburger Universitäten. Auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sind vertreten. Eines der wesentlichen Ziele des IZBF ist die Förderung des wissenschaftlichen Austausches. Hier geht es vor allem darum, die über viele Institute und Institutionen verteilten Personen zu vernetzen, ihnen systematisch Gelegenheit zum Austausch zu verschaffen und sie methodisch zu schulen.
Auf diese Weise wird die Mehrdimensionalität der Bildungsforschung charakterisiert und thematisiert sowie ihre Interdisziplinarität produktiv genutzt. Sigrid Blömeke, Direktorin des IZBF: "Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in interdisziplinären Forschungsgebieten wie der Bildungsforschung sind mit besonderen Herausforderungen kon-frontiert. Sie müssen sich einem Zusammentreffen unterschiedlicher Forschungsparadigmen und disziplinärer Traditionen stellen. Dies stellt einerseits eine Bereicherung dar, andererseits müssen sich die Doktoranden aber auch unterschiedlichen Maßstäben stellen."
Ein mittelfristiges Ziel der neuen Plattform ist die Bildung von institutionen- und regionenü-bergreifenden "Special Interest Groups", in denen sich Doktorandinnen und Doktoranden zusammenfinden, die inhaltlich und methodisch vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Gemeinsam können sie sich gegenseitig unterstützen. Diese Gruppen können beim IZBF dann Zuschüsse zum Beispiel für spezielle Weiterbildungsveranstaltungen beantragen. Zudem wird ein Stammtisch etabliert, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in kürzeren Abständen einen informellen Austausch ermöglicht.
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Jurik Stiller
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Datum: 26.11.2013 - 13:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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