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Zugverkehr in Schleswig-Holstein und Raum Hamburg durch Aufräumarbeiten aber weiterhin stark beeinträchtigt

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Zugverkehr in Schleswig-Holstein und Raum Hamburg durch Aufräumarbeiten aber weiterhin stark beeinträchtigt

(pressrelations) -
(Berlin, 29. Oktober 2013, Stand 12.35 Uhr) Nach dem gestrigen Orkan in Norddeutschland ist der Verkehr in weiten Teilen Deutschlands wieder angelaufen. Aktuell kommt es jedoch noch vor allem in Norddeutschland zu starken Beeinträchtigungen durch Aufräumarbeiten infolge des Unwetters. Besonders Schleswig-Holstein, der Raum Hamburg sowie der Raum Bremen wurden von dem Sturmtief "Christian" stark getroffen. Aufgrund der Streckensperrungen in Schleswig-Holstein ist mit zusätzlichen Umstiegen und Fahrzeitverlusten bei Fahrten in dieser Region zu rechnen. In Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gibt es kaum noch wetterbedingte Einschränkungen.

Seit heute sind im Fernverkehr die Strecken Hamburg-Kopenhagen und Osnabrück-Amsterdam wieder befahrbar. Gestern konnten bereits die Strecken Hamburg -Berlin, Hannover-Hamburg, Hannover-Bremen und Hamburg-Lübeck wieder in Betrieb genommen werden.
In den betroffenen Regionen kommt es aber auch im Fernverkehr noch zu einzelnen Zugausfällen und Verspätungen. Die folgenden Strecken bleiben voraussichtlich heute noch gesperrt: Hamburg-Niebüll (Westerland Sylt), Hamburg-Flensburg sowie Hamburg-Kiel. Auf den Strecken Bremen-Hannover, Bremen-Oldenburg (Oldb)-Leer (Ostfriesl), Rheine-Leer (Ostfriesl)-Emden verkehren heute aufgrund eingeschränkter Gleiskapazitäten nur einzelne Fernverkehrszüge, Reisende werden hier gebeten, die Züge des Regionalverkehrs zu nutzen.

Das Unwetter hatte gravierende Folgen für den Bahnverkehr. Hunderte Mitarbeiter der Deutschen Bahn und externer Firmen haben über Nacht unter anderem in den Werken und Verkehrsleitungen mit Hochdruck daran gearbeitet, einen möglichst zuverlässigen Betriebsbeginn zu ermöglichen. In einigen Bahnhöfen wurden Übernachtungszüge für die Fahrgäste zur Verfügung gestellt. Aktuell beseitigen Mitarbeiter weiterhin Sturmschäden an den Strecken. Die Busersatzverkehre können nur in begrenztem Maße angeboten werden, da bislang nicht genügend Busse zur Verfügung gestellt werden können und auch Straßen durch umgestürzte Bäume zum Teil nicht befahrbar sind.




Reisende werden gebeten sich vor Fahrtantritt über die Zugverbindungen unter 0180 6 99 66 33 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf) sowie im Internet unter www.bahn.de zu informieren.

Die Bahn bittet die Fahrgäste, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.


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Datum: 29.10.2013 - 13:21 Uhr
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