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Social Media Marketing im B2B – Geht das überhaupt?

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So oder ähnlich lauten viele Fragen gerade von Firmeninhabern und Marketing-Entscheidern im B2B-Bereich. Doch wieso eigentlich diese Skepsis?

(IINews) - Erfolgreiche Social-Media-Kampagnen verbinden wir fälschlicher Weise mit Fun, Freizeit und klassischen B2C-Marken. Unternehmen im B2B-Umfeld stehen sozialen Netzwerken dagegen häufig noch skeptisch gegenüber. Beachten die Verantwortlichen jedoch die wichtigsten Punkte beim Einstieg ins Social Media, eröffnen sich interessante Möglichkeiten für den Austausch mit den Kernzielgruppen, aber auch im Hinblick mit der Rekrutierung von neuen Fach- und Arbeitskräften.

Viele Akteure im B2B-Geschäft fürchten den Kontrollverlust im Social-Media-Umfeld. Offene Interaktion, Echtzeit und Schnelllebigkeit bieten aber mehr Chancen als Risiken. Aktuelle Zahlen des Branchenverbands Bitkom bestätigen die Reichweite von Social-Media-Plattformen: Über 40 Millionen Deutsche sind bereits Mitglieder in sozialen Netzwerken – und dazu gehören auch zweifelsohne und definitiv auch Entscheider.

Und die Chance, mit wichtigen Entscheidern und Firmeninhabern via Social Media in Kontakt zu treten hat jeder von uns, wir müssen diese Chance nur beim Schopf packen und auch nutzen! Entscheidend ist die Relevanz der Aktivitäten für die Kernzielgruppe. Deshalb gilt es, einige Regeln zu beachten. Die neusten Nutzerzahlen im Internet allgemein zeigen auch zunehmend, dass sich das klassische Internetverhalten immer mehr mit den sozialen Netzwerken verdichtet, nämlich dahingehend, dass ca. 80 % alles Internetuser in Deutschland auch gleichzeitig in den sozialen Netzwerken aktiv sind.

Erfolgreiche Unternehmen wie Liebherr, Reinhausen und die Krones AG, um nur drei Firmen zu nenen, machen es uns vor und zeigen eindrucksvoll, dass Social Media Marketing sehr wohl auch seinen Platz im B2B-Marketing hat.


Regel Nr. 1: Dabei sein ist nicht alles

Präsenz in sozialen Netzwerken bedeutet Offenheit gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Konkurrenz. Organisationen, die eine Social-Media-Strategie starten, sollten sich deshalb folgende Fragen stellen: Wie und wo erreiche ich meine Zielgruppen in sozialen Netzwerken? Welche Botschaften sollen dort von wem kommuniziert werden? Was sind die kurzfristigen und was die langfristigen Ziele?





Geht es um Fachthemen für potenzielle Geschäftspartner, dann informieren sich die relevanten Entscheider zunehmend in Blogs oder in Business-Netzwerken. So gibt es beispielsweise auf Xing, LinkedIn oder auf Facebook Fachgruppen für die verschiedensten klassischen Businessthemen. Doch das dann auch ein treffender und intensiver Austausch innerhalb dieser Fachgruppen stattfindet sind viele Voraussetzungen schon im Vorfeld zu erfüllen. Ohne eine ansprechende und intensive Moderation dieser Gruppen als Moderator kann eine Gruppe langfristig nicht bestehen.

Regel Nr. 2: Es gibt mehr als Facebook Marketing – den Weg zur Zielgruppe finden

In welchem Netzwerk soll ich für mein Unternehmen kommunizieren? Die Zielgruppenanalyse mit Social Media Monitoring steht am Anfang jeder Strategie. Fragen Sie Ihre Kunden, Partner und Mitarbeiter, welche Netzwerke sie nutzen. Danach sollten Sie dann priorisieren. Es kann durchaus sein, dass ein kleiner spezialisierter Blog wichtiger als facebook sein kann. Doch da entscheidet nicht das Gieskannen-Prinzip, sondern man muss vielmehr die einzelnen Netzwerke und Plattformen aus seinem Markt heraus betrachten und beobachten. Unternehmen mit einem umfassenden, eventuell erklärungsbedürftigen Portfolio sollten Gruppen oder Twitter-Accounts für einzelne Fachbereiche beziehungsweise Zielgruppen einrichten. Am besten geht man hier thematisch vor, sodass Interessenten dann auch die Schlagwörter schneller über die Twitter-Suche finden.

Regel Nr. 3: Social Media Guidelines geben Orientierung

Professioneller Content ist das A und O für nachhaltige Interaktion. Es bedarf deshalb sowohl des Fachwissens der Experten in den Fachabteilungen, um gute Inhalte zu identifizieren, als auch eines Kommunikationsverantwortlichen, der den Prozess steuert.

Verbindliche Social-Media-Richtlinien sind somit unerlässlich im Social Media Marketing. Diese legen genau fest, wie sich ein Unternehmen in den verschiedenen Web-2.0-Kanälen global darstellt und wer was in welchem Kanal publizieren darf: Alles, was im Namen der Firma gebloggt oder getwittert wird, läuft – wie bei anderen Unternehmenspublikationen auch – über den Tisch des verantwortlichen Marketing- oder Corporate-Communications-Managers. Es sei denn, das Unternehmen entscheidet sich für ein offenes Kommunikationsforum. So oder so gilt es in allen Bereichen zum Start glasklare Regeln zu benennen und vorzugeben, denn der Erfolg im Social Media Marketing ist kein Zufall, sondern planbar und durch professionelle interne Strukturen auch sehr wohl erreichbar!

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Datum: 24.10.2013 - 11:31 Uhr
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