Zugangsfreie Ladesäulen mit Münzkassierer - Bei Walther-Ladesäulen mit Münzeinwurf und Quittungsdruck entfällt die Zugangsbeschränkung
Zugangsfreie Ladesäulen mit Münzkassierer - Bei Walther-Ladesäulen mit Münzeinwurf und Quittungsdruck entfällt die Zugangsbeschränkung
(pressrelations) -
An Ladesäulen der Walther-Werke ist künftig neben anderen Abrechnungsverfahren auch Münzzahlung möglich - Quittungsdruck inklusive. "Das Bezahlen durch Münzeinwurf ist für die flächendeckende Verbreitung der Elektromobilität eine gute Option, da es keine Zugangsbeschränkungen gibt und somit jeder sein Fahrzeug unproblematisch laden kann", erläutert Walther-Geschäftsführer Kai Kalthoff das Modell. Die Stand-alone-Ladesäulen mit Münzkassiersystem und Quittungsdruck sind eine attraktive und kostenoptimierte Lösung für Stadtwerke, Kommunen, Parkhausbetreiber oder Hoteliers, da keine Anbindung an bestehende Systeme notwendig ist.
Das System von Walther vereint das Konzept eines Parkscheinautomaten mit dem einer modular aufgebauten Ladeeinrichtung, mit dem Unterschied, dass statt Parkzeiten Ladezeiten gekauft werden. Basis ist eine Ladesäule der Baureihe VOLTANEA. Bis zu 4 Ladepunkte (2x Laden Typ 2, 2x Schutzkontaktsteckdose) können über eine Ladesäule verwaltet werden. Die individuell gestaltbare Designfolierung der Ladesäulen sorgt für eine hohe Wiedererkennbarkeit. Umfangreiche Sicherheitsfeatures machen die Geräte vandalismus- und einbruchsicher: Für den mechanischen Schutz sorgt das verstärkte Edelstahlgehäuse, das durch seine Gestaltung kaum eine Angriffsfläche bietet. Das neue Türkonzept punktet mit verdeckten Scharnieren und einer umlaufenden Verriegelung. Bei Türöffnung oder Manipulation wird der Betreiber über eingebaute Alarmkontakte via SMS informiert. Bei Entnahme der Geldkassetten greift ein gesondertes Sicherungssystem. Auf Wunsch werden die Geräte mit einer Anti-Graffiti-Beschichtung versehen.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Der Kunde wählt die Ladedose an der Säule mittels Taster aus. Durch den Einwurf von Euro-Münzen werden Ladezeiten gekauft; angezeigt werden sie auf einem kleinen Textdisplay. Intern wird die Ladung über einen Timer gesteuert. Der Quittungsdrucker ist über eine entsprechende Schnittstelle an die Steuerung angebunden. So können zum Beispiel für Reisekostenabrechnungen Quittungen mit allen notwendigen Informationen erstellt werden. Optional ist die Ladesäule auch mit einem Touchscreen verfügbar, über den Ladeparameter wie Ladestrom, Ladezeit etc. ausgewählt und Zusatzinformationen (Tarife, Werbung etc.) dargestellt werden können.
Bei einer größeren Anzahl von Ladepunkten bietet sich ein Satellitensystem mit E-BoxXen als Ladepunkten und einer Ladesäule VOLTANEA 600 als Zentralverteiler als kostengünstige Lösung an. Mit ihr kann auch ein Energiemanagementsystem und/oder die Einbindung in ein Gebäudemanagementsystem realisiert werden.
Das System ist eine sinnvolle Ergänzung zu den anderen Abrechnungsmöglichkeiten von eTAN über RFID bis hin zu PIN-Verfahren, die Walther ebenfalls anbietet.
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Datum: 16.10.2013 - 09:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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