Continental auf der IAA 2013: Autofahrer haben alles im Blick ? rundum sicher mit 360-Grad-Umfelderfassung
Continental auf der IAA 2013: Autofahrer haben alles im Blick - rundum sicher mit 360-Grad-Umfelderfassung
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Auf der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) präsentiert Continental, einer der weltweit führenden Anbieter von Fahrerassistenzsystemen ASL360, eine 360-Grad-Umfelderfassung für Lkw, Spezial- und Kleinserienfahrzeuge. Die IAA findet vom 12. bis 22. September 2013 in Frankfurt am Main statt.
Wolfgang Fey, Leiter des Segments Surround View beim internationalen Automobilzulieferer Continental: "Der nächste Schritt in Richtung unfallfreies Fahren ist die 360-Grad-Umfelderkennung, bei der nicht nur der Bereich vor oder hinter dem Fahrzeug, sondern das gesamte Fahrzeugumfeld erfasst wird."
ASL360 besteht aus vier Fischaugen-Kameras, die jeweils mehr als 185 Grad des horizontalen Sichtfelds erfassen. In einer elektronischen Zentraleinheit werden die vier Aufnahmen zusammengesetzt, und der Fahrer kann im Cockpit auf einem Display das Gesamtbild erkennen. Durch das Zusammenfügen und Überlagern der einzelnen Bilder können verschiedene Ansichten des Fahrzeugs berechnet und angezeigt werden. Möglich sind sowohl eine Ansicht von oben als auch seitliche Übersichten. Beim Einparken und Rangieren im niedrigen Geschwindigkeitsbereich hilft das System kritische Bereiche genau im Blick zu behalten.
Auch Welf Stankowitz, Referatsleiter Fahrzeugtechnik beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), lobt die 360-Grad-Umfelderfassung: "Beim Rangieren und Rückwärtsfahren ist es wichtig, das gesamte Verkehrsgeschehen um sich herum im Blick zu haben. Fußgänger und Radfahrer können von jeder Seite auftauchen und werden oft übersehen. Wenn das Auto dann mit einer Warnung oder gar einer Notbremsung reagiert, ist das für alle hilfreich."
Bereits mehr als drei Millionen Fahrzeuge weltweit besitzen Lösungen von ASL Vision. Während ASL360 dem Fahrer 2D-Ansichten bietet, werden zukünftige Surround View-Systeme 3D-Ansichten liefern können. Bereits ab 2016 sollen die Kamerasysteme auch im Stadtverkehr eingesetzt werden, um im Fahrzeugumfeld Objekte und Fußgänger zu erkennen. Der Fahrer wird dann gewarnt - reagiert er nicht schnell genug, kann das Fahrerassistenzsystem helfen und in brenzligen Situationen frühzeitig abbremsen, um einen Unfall zu verhindern. Mit dieser Premiumvariante des Systems parken Fahrzeuge künftig sogar automatisch und selbstständig ein - auch wenn sich der Fahrer nicht mehr im Auto befindet.
Continental AG
Vahrenwalder Straße 9
30165 Hannover
Deutschland
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Datum: 12.09.2013 - 12:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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