InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Zugunglück in Spanien: Lokführer wegen fahrlässiger Tötung angeklagt

ID: 917289

(dts) - Nach dem schweren Zugunglück in Spanien ist der Lokführer wegen fahrlässiger Tötung in 79 Fällen angeklagt worden. Das teilte der Untersuchungsrichter nach einer Vernehmung des Mannes fest. Der Lokführer soll Medienberichten zufolge in einer ersten Vernehmung eingeräumt haben, unachtsam gewesen zu sein. Francisco José G. wurde nach der Vernehmung am Sonntag unter Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen. Nach Ansicht des Ermittlungsrichters bestehe keine Fluchtgefahr. Bei dem Zugunglück bei Santiago de Compostela am Mittwochabend waren nach neuesten Angaben 79 Menschen ums Leben gekommen. Der Lokführer hatte nach dem Unglück selber von seinem Handy aus die Rettungskräfte gerufen. Der Zug war viel zu schnell in eine Kurve gefahren, die Ursache dafür ist bislang ungeklärt.



Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Umfrage: Frauen reagieren sensibler auf unangenehme Körpergerüche als Männer Zwei Hubraum-Extreme unter sich - Fiat 500 TwinAir trifft Fiat Mefistofele
Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 29.07.2013 - 10:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 917289
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Stadt:

Santiago de Compostela


Telefon: 01805-998786-022

Kategorie:

Vermischtes


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 116 mal aufgerufen.



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.285
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 1
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 79


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.