Odenwald: Keine Arbeitsplätze in Gefahr
Odenwald: Keine Arbeitsplätze in Gefahr
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Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sieht in der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) eine wichtige Weichenstellung. Die WSV konzentriert sich vor allem auf Ausbau, Betrieb und Unterhaltung der Infrastruktur an Wasserstraßen mit hoher Verkehrsbedeutung. Die Umstellung der bisherigen regionalen auf eine zentrale Ressourcensteuerung versetzt die WSV in die Lage, ihre Aufgaben dauerhaft kundenorientiert zu erledigen. Wir greifen mit der Reform einen konkreten Auftrag des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages auf.
Michael Odenwald, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:
"Mir ist bewusst, dass diese Reform nur mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelingen kann. Deshalb wurden ihre Sorgen und Ängste von Beginn an sehr ernst genommen. Kein Mitarbeiter verliert durch die Reform seinen Arbeitsplatz. Gleichzeitig wird es keine Gehaltseinbußen geben. Unsere Zusagen sind rechtsverbindlich und unwiderruflich bis zum Abschluss der Reform. Die Beschäftigten sind damit umfassend geschützt."
Klar ist:
- Es gibt keine betriebsbedingten Kündigungen!
- Es gibt keine Versetzungen gegen den Willen der Beschäftigten!
- Es gibt keine finanziellen Nachteile für die Beschäftigten!
so Odenwald.
Die Tarifverhandlungen zwischen dem Bundesinnenministerium und den Gewerkschaften waren am 29.05.2013 gescheitert.
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
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Telefon: 030/2008-0
Telefax: 030/2008-3060
Mail: Ref-Presse(at)bmvbw.bund.de
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Datum: 08.07.2013 - 13:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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