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Blasenentzündung - Sanfte Hilfe aus der Natur

ID: 891100

(ots) - Es brennt, es schmerzt, der ständige Harndrang
ist mehr als unangenehm: Viele Frauen plagen sich mehrmals pro Jahr
mit einer leidigen Blasenentzündung herum. Auslöser für die
Beschwerden ist meist eine Infektion der Harnwege mit Bakterien -
selten sind Viren, Parasiten oder Pilze beteiligt. Die Keime gelangen
meist von außen über die Harnröhre in die Blase und führen dort zu
einer Entzündung und Reizung der Blasenschleimhaut.

Eine leichte Blasenentzündung bekommt man mit sanften Hausmitteln
meist gut in den Griff. Deshalb sollte man bei den ersten Beschwerden
aktiv werden. Vier Bausteine bieten gemeinsam schnelle Hilfe.

1. Wärme und Ruhe: Spürt man das Aufkeimen einer Blasenentzündung,
eine Wärmflasche oder ein heißes Kirschkernkissen auf den Unterleib
legen, ein zweites zwischen die Oberschenkel. Dazu dicke
Kuschelsocken überstreifen und gemütlich unter einer Decke dösen. Die
entspannende Wärme bringt eine erste Erleichterung.

2. Gut durchspülen: Reichliches Trinken ist ein wichtiger Part der
Therapie. Wird die Blase gut durchgespült, werden die Keime schneller
ausgeschieden. Empfehlenswert sind neben stillem Wasser vor allem
warme Kräutertees.

3. Säuren-Basen-Haushalt unterstützen: Überwiegend säurearm
ernähren mit viel Gemüse, Kartoffeln, Obst und dabei Zucker,
Weißmehlprodukte, Kaffee und Alkohol vermeiden. Ein Basenpulver mit
basisch wirkenden Mineralien wie Basen-Thohelur® Z Sticks (Apotheke)
zweimal täglich unterstützt zusätzlich beim Neutralisieren des Urins,
was das Brennen beim Wasserlassen vermindert.

4. Naturapotheke: In der Naturheilkunde bewährt hat sich ein
homöopathisches Mittel mit Auszügen von Rittersporn, Espe,
Kuhschelle, Sägepalmenfrüchten und Stechwinde. Diese Mischung
(Urotruw® N, Apotheke) lindert die Entzündung und Reizung der




Harnwege, normalisiert die Blasentätigkeit und erleichtert das
Wasserlassen. Bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde -
höchstens 6-mal täglich - je 5 Tropfen Urotruw® N einnehmen. Wer zu
häufigen Blasenentzündungen neigt, kann Urotruw® N auch vorbeugend
als Kur verwenden. Dafür 4 Wochen lang 1 bis 3-mal täglich 5 Tropfen
einnehmen.

Urotruw® N, Mischung. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den
homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Besserung der
Beschwerden bei Harnblasenentzündungen. Warnhinweis: enthält 68
Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die
Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.



Pressekontakt:
TRUW Arzneimittel GmbH
Christine Potthoff
Tel.: 05241/300740
E-mail: info(at)truw.de
Internet: www.truw.de

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Datum: 14.06.2013 - 13:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin


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