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Das Erste: "Bericht aus Berlin"
am Sonntag, 12. Mai 2013, um 18.30 Uhr im Ersten

ID: 869212

(ots) - Geplante Themen:

Bundeswehr - gefährlicher Abzug aus Afghanistan
Die Kanzlerin auf Truppenbesuch in Afghanistan. Ihre Botschaft ist
unmissverständlich: Haltet durch. Der Tod eines deutschen Soldaten
zeigt, wie unsicher die Lage in Afghanistan noch immer ist. Der Abzug
der Bundeswehr aus dem Kriegsgebiet am Hindukusch ist gefährlich und
mit vielen Risiken verbunden. Bis es soweit ist, werde die Gefahr für
die deutschen Soldaten noch weiter zunehmen, sagen
Sicherheitsexperten. Zur Sicherheit der Soldaten will der
Verteidigungsminister zusätzlich bewaffnete Drohnen anschaffen. Die
Bundesregierung will diese fliegenden Waffensysteme in den USA oder
in Israel kaufen. Die Opposition hält sie dagegen für überflüssig.
Autoren: Jochen Graebert, Andrea Zückert
Dazu ein Gespräch mit Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière,
CDU

Piraten - Ende eines Hypes
Sie wollten anders sein als die etablierten Parteien. Neue Ideen,
Beteiligung der Allgemeinheit durch das Internet und flache
Hierarchien. Aber der immense Hype und die damit verbundenen
Erwartungen konnten nicht erfüllt werden. Heftige Streitereien um
Personal, Macht und Einfluss haben den Höhenflug der Piraten so
schnell beendet, wie er begann. Von zwölf Prozent Zustimmung wie noch
vor einem Jahr sind sie weit entfernt. Derzeit stehen sie gerade mal
bei rund drei Prozent. Auf ihrem Parteitag kämpfen die Piraten um
eine inhaltliche Neuausrichtung und gegen das Abdriften in die
Bedeutungslosigkeit.
Autorin: Ulla Fiebig

AfD - die Angst vor den Euro-Populisten
Etwa vier Monate vor der Bundestagswahl hat die "Alternative für
Deutschland" die Parteienlandschaft in Unruhe versetzt. Obwohl die
neue Wählergemeinschaft im Grunde mit nur einem Thema in den
Wahlkampf zieht, könnte sie die etablierten Parteien wichtige
Wählerstimmen kosten. Die AfD will eine "geordnete Auflösung des




Euro-Währungsgebietes" und greift damit die Euro-Rettungspolitik von
Kanzlerin Merkel direkt an. Wie realistisch ist diese Forderung? Und
wie gehen Union und FDP mit dieser neuen Konkurrenz um?
Autor: Robin Lautenbach

Moderation: Ulrich Deppendorf

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de



Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse(at)ard-hauptstadtstudio.de

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Datum: 10.05.2013 - 12:23 Uhr
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