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Dirk Niebel bei der 4. Wirt­schafts­kon­fe­renz Zentral­asien beim DIHK in Berlin

ID: 857984

Dirk Niebel bei der 4. Wirtschaftskonferenz Zentralasien beim DIHK in Berlin

(pressrelations) -
Berlin - Unter dem Motto "Fortschritt durch Zusammenarbeit " steht die 4. Wirtschaftskonferenz Zentralasien am heutigen Montag und morgigen Dienstag im DIHK in Berlin. Neben hochrangigen Delegationen aus sechs zentralasiatischen Ländern nehmen unter anderem Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel und Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) an der Konferenz teil.

DIHK-Präsident Eric Schweitzer hob in seiner Begrüßungsrede im Haus der Deutschen Wirtschaft die Notwendigkeit eines einheitlichen Wirtschaftsraums Zentralasien hervor und sicherte hierzu die Unterstützung der deutschen Wirtschaft zu. Schweitzer: "Wenn wir den Anschluss an die globale Entwicklung nicht verpassen, wenn wir selbst zum Taktgeber werden wollen, dann sind regionale Kooperationen für unsere Länder heute überlebensnotwendig!"

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel erklärte: "Diese Konferenz unterstreicht erneut das große Interesse Deutschlands an einer wirtschaftlich und sozial erfolgreichen, friedlichen und offenen Entwicklung einer Region mit enormen Zukunftschancen. Lassen Sie uns darüber diskutieren, wie wir diese Chancen gemeinsam entwickeln können - zum gemeinsamen Wohl und Nutzen unserer Länder, unserer Unternehmen und unserer Menschen."

Die Konferenz findet im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit statt. Veranstalter sind die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK).

Zentralasien umfasst insgesamt einen Wirtschaftsraum von 70 Millionen Menschen. Am ersten Konferenztag werden die Wirtschaftsminister von Kirgisistan und Tadschikistan, die Vizewirtschaftsminister aus Turkmenistan und der Mongolei sowie Delegationsteilnehmer aus Kasachstan und Usbekistan vor Vertretern der deutschen Politik und Wirtschaft über die wirtschaftlichen Perspektiven in ihren jeweiligen Ländern sprechen.





Der zweite Konferenztag steht ganz im Zeichen branchenspezifischer Arbeitskreise. Erörtert werden die Geschäftspotenziale unter anderem bei Rohstoffen, Energie, Gesundheit und Landwirtschaft. Zentralasien ist aus Sicht der deutschen Wirtschaft eine Wachstumsregion mit hohem Modernisierungsbedarf. Hieraus ergeben sich insbesondere für Branchen wie den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Chemieindustrie große Chancen.


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Europahaus, Stresemannstr. 34-37
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Datum: 22.04.2013 - 15:21 Uhr
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