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Die asiatische Lehre findet auch in Europa immer mehr Anhänger

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Die asiatische Lehre findet auch in Europa immer mehr Anhänger

(pressrelations) -
Karlsruhe, 19. April 2013 - Für die einen ist es schlicht und einfach Aberglaube, für die anderen der Schlüssel zu mehr Lebensqualität und
Wohlbefinden: Feng Shui. Ziel dieser fernöstlichen Lehre ist eine Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung, die durch eine besondere Gestaltung der Wohn- und Lebensräume erreicht werden soll.

Feng Shui sieht das uns Umgebende als eine unsichtbare Lebensenergie an, das Chi. Es bewegt sich nicht gradlinig, sondern zirkuliert "tanzend" wie der Wind (Feng) und wellenförmig wie das Wasser (Shui) durch den Raum. Erst wenn alle Bereiche eines Hauses oder einer Wohnung optimal mit Chi versorgt sind, geht es den Bewohnern gut. Deshalb darf der freie Fluss des Chi nicht behindert werden.
Bauspar-Experte Robin Scheible von der Deutschen Bausparkasse Badenia hat einiges Wissenswerte über Feng Shui zusammengestellt.

Uralt und doch sehr modern

Etwa seit 3000 v. Chr. in China - und dort nur am kaiserlichen Hof - angewendet, wurde Feng Shui von Mao nach der kommunistischen Revolution Anfang des letzten Jahrhunderts sogar verboten. Heutzutage ist Hongkong das Zentrum des modernen Feng Shui. Hier werden viele Bauten nach Feng Shui-Regeln errichtet. Bekanntestes Beispiel: "The Repulse Bay", ein 37-stöckiges Gebäude mit einem riesigen "Loch" im Baukörper.

In westlichen Ländern wurde Feng Shui zunächst vorwiegend bei der Einrichtung und Gestaltung von Wohnräumen angewendet. Doch inzwischen verbreitet sich auch zunehmend die in Fernost übliche Praxis, Feng Shui bereits bei der Planung von Bauobjekten und Gärten zu berücksichtigen.

Denn: Schon bevor das Haus gebaut wird, soll mit Hilfe von Feng Shui ermittelt werden können, welche Wirkung es auf seine späteren Bewohner haben wird. Deshalb wählen manche Bauherren bereits das Grundstück nach Feng Shui-Grundsätzen aus.

Bauspar-Experte Robin Scheible: "Weithin verbreitet ist die Meinung, dass ein Gebäude, das nach der asiatischen Lehre geplant wurde, auch asiatisch anmuten müsste. Der Baustil ist jedoch völlig ohne Belang. Ein typisches Landhaus kann mit den Methoden des Feng Shui genauso geplant werden wie ein Reihenhaus in der Stadt oder ein exklusives Anwesen. Gutes Feng Shui sieht man nicht, man soll es spüren."





Dem Bekannten ähnlich - und doch ganz anders Der Ablauf einer Bauplanung nach Feng Shui unterscheidet sich zunächst gar nicht wesentlich von einer klassischen Vorgehensweise. Grundlage sind auch hier die Wünsche und Vorstellungen des Bauherren. Besonderes Augenmerk wird jedoch auf die Himmelsrichtungen gelegt. Außerdem werden berücksichtigt:

die landschaftlichen Gegebenheiten, die Grundstücksform, die Nachbarbebauung und persönliche Daten wie das Geburtsdatum der Bauherren.

Aus diesen und vielen weiteren Faktoren fertigt der Berater eine exakte Standortanalyse.

Darauf aufbauend wird dann der bestmögliche Grundriss des Hauses erarbeitet. Die Lage des Gebäudes, die Positionen von Eingang, Terrasse, Balkon, Fenstern, Zimmern und Nebengebäuden werden so in Zusammenarbeit mit dem Bauherren geplant. Basis für die Planungen ist der Grundriss von Wohnung oder Garten, der auf ein neunteiliges Quadrat, das sogenannte Baku, übertragen wird. Jeder Sektor dieses Quadrats steht für einen bestimmten Lebensbereich wie zum Beispiel Karriere, Partnerschaft, Familie oder Finanzen.

Seriöser Berater oder Scharlatan?

Feng Shui-Berater gibt es unzählige in Deutschland. Der Markt ist unübersichtlich und intransparent. Insbesondere Laien fällt es schwer, seriöse Anbieter von schwarzen Schafen zu unterscheiden.

Die Website des Deutschen Berufsverbands für Feng Shui und Geomantie e.V., www.fengshui-verband.eu, hält zahlreiche Informationen zum Thema bereit.

Sie beinhaltet eine umfangreiche Datenbank mit Experten in allen Regionen.

Auch die Literatur über Feng Shui füllt ganze Bibliotheken. Weltweites Ansehen genießt zum Beispiel die Autorin Lillian Too aus Malaysia. Sie hat zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht, die auch auf Deutsch erhältlich sind. Günther Sator ist wohl der bekannteste deutschsprachige Feng Shui-Experte. Er stimmt sein bei vielen Auslandsaufenthalten erworbenes Wissen auf die Gegebenheiten und Bedürfnisse unseres Kulturkreises ab.

Ganz wichtig: Die Finanzierung

Robin Scheible: "Ganz egal, ob der Bauherr sein Haus konventionell plant oder nach modernen Feng Shui-Regeln - es ist sehr wichtig, dass die Finanzierung auf sicheren Beinen steht und für seine Bedürfnisse maßgeschneidert ist. Das garantiert eine Bausparfinanzierung wie zum Beispiel mit Via Badenia 500. Übrigens: Genau wie Feng Shui hatte auch das Bausparen seinen Ursprung in China - wenn es auch erst ca. 200 v. Chr.,erfunden? wurde und damit viel jünger ist."

Weitere Informationen unter www.badenia.de.


Bauspar-Experte Robin Scheible leitet als Vertriebsmanager bei der Deutschen Bausparkasse Badenia die Betreuung der Konzernvertriebe der Generali Deutschland und weiterer Vertriebspartner. Der Diplom-Betriebswirt ist 35 Jahre alt, verheiratet und gerade in sein neu gebautes Haus eingezogen.

Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und Zwischenfinanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2 Millionen Kunden. Bedeutendster Vertriebspartner ist die Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).ögensberatung AG (DVAG).


Pressekontakt:

Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Petra Fleisch / Daniela Zilly
Badeniaplatz 1
76114 Karlsruhe
Tel.: +49 (0) 721 995 - 1211 oder 1212
Fax: +49 (0) 721 995 - 1209
E-Mail: presse(at)badenia.de
www.badenia.de

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Datum: 19.04.2013 - 15:21 Uhr
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