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Vom Reißbrett zum Rennwagen

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Vom Reißbrett zum Rennwagen

(pressrelations) -

  • Team der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin tritt in der Formula Student an
  • Motorsport-Wettbewerb unter Realbedingungen
Berlin, 03. April 2013 - Konstruktionsplanung, Strömungssimulation, Material-beschaffung - was nach Aufgaben für einen Automobilkonzern klingt, sind die Herausforderungen für das Team HTW Motorsport Berlin. Rund 50 Studenten bauen und testen unter Realbedingungen einen Rennwagen, um sich dann in der Formula Student zu messen. Der anspruchsvolle Wettbewerb wird jedes Jahr ausgetragen, es nehmen Teams aus aller Welt teil. Der Rennkalender erstreckt sich dabei über Ländergrenzen hinweg.

Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachbereiche ist von großer Bedeutung. Nicht nur angehende Techniker und Ingenieure, sondern auch Studenten aus wirtschaftswissenschaftlichen Fächern sind für das komplexe Projekt nötig. Denn in der Formula Student gewinnt nicht einfach der schnellste Wagen; der Wettbewerb ist auf viele Einzeldisziplinen verteilt. Neben klassischen Wertungen beim Beschleunigungstest und einer Fahrt im Hindernisparcours zählen z. B. auch der Verbrauch oder die Ausarbeitung und Präsentation eines Businessplans.

"Die Mitglieder des Teams lernen in einer Umgebung, welche der eines mittelständischen Unternehmens gleicht, zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln", sagt Nicole Czuba, Vorstand Organisation von HTW Motorsport. Die Berliner treten dieses Jahr zum siebten Mal in der Formula Student an. Das Team profitiert auch vom Wissen seiner Sponsoren. Die euro engineering AG, einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands, unterstützt HTW Motorsport bereits zum vierten Mal. Für das Unternehmen ist das Sponsoring ein wichtiger Teil der Nachwuchsförderung. Die euro engineering AG bietet angehenden Ingenieuren auch Praktika und die Zusammenarbeit für Abschlussarbeiten an. Beim Sponsoring in der Formula Student ist neben der Bereitstellung finanzieller Mittel die Vermittlung von Knowhow ein wichtiger Faktor. "In der Vergangenheit haben wir bereits Schulungen im Bereich Projektmanagement erhalten", erklärt Nicole Czuba.





In dieser Saison treten die Berliner Studenten bei Wettbewerben am Hockenheimring, in Ungarn und in Tschechien an. Um ganz vorne dabei zu sein, hat das Team seine Abläufe überarbeitet. Nicole Czuba ist vom bisherigen Projektstand überzeugt: "Zu Beginn der Saison wurden feste Konstruktionsrichtlinien festgelegt. Durch diese und andere Maßnahmen haben wir erreicht, dass unser Rennbolide bereits Mitte Mai für die erste Testfahrt bereit ist. Damit hat unser Team zum ersten Mal seit 2007 eine ausreichende Testphase, in welcher alle Baugruppen geprüft und perfekt aufeinander abgestimmt werden." Ziel sei es, die guten Leistungen der Vorjahre zu übertreffen. In der letzten Saison belegte HTW Motorsport unter anderem den achten Platz in der Kategorie "Beschleunigung" - in einem Feld mit 60 Teilnehmern mehr als nur ein Achtungserfolg.

Nach der Saison verbleibt der Wagen im Besitz des Teams. Mittlerweile ist eine kleine Sammlung entstanden. Da die Boliden für den Keller zu schade sind, werden sie in der Hochschule ausgestellt. "Wir versuchen weitestgehend, die Rennwagen nicht als Organspender für die kommenden Saisons zu verwenden, da wir einfach Respekt vor der Arbeit unserer Vorgänger haben", erklärt Nicole Czuba. Auch Sponsoren wie die euro engineering AG können sich die Boliden ausleihen, zum Beispiel für Firmenevents.

Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.


Bildmaterial:

Die nachfolgenden Bilder stehen Ihnen als Download zur Verfügung. Der Abdruck ist unter Angabe der Quelle "euro engineering AG" honorarfrei.

Downloadlink: http://www.vomhoff.de/downloads/BRC_12.jpg
Beschriftung: Mit dem "Berlin Race Car 2012" (kurz BRC 12) erzielte das Team HTW Motorsport Berlin in der Vorsaison beachtliche Erfolge.

Downloadlink: http://www.vomhoff.de/downloads/Nicole_Czuba_Portrait.jpg
Beschriftung: Nicole Czuba, Vorstand Organisation von HTW Motorsport, blickt optimistisch auf die Saison 2013.


Über die euro engineering AG

Die euro engineering AG gehört zu den Top Ten der Engineering-Dienstleister in Deutschland. Von der Forschung bis zur vollständigen Projektabwicklung deckt das Unternehmen das gesamte Leistungsspektrum des Engineering ab. Kernbranchen sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen und Medizintechnik. Spezialwissen bündelt die euro engineering AG in den Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Das 1994 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit.

2013 erhielt die euro engineering AG zum sechsten Mal in Folge das Gütesiegel "Top Arbeitgeber für Ingenieure" des Corporate Research Foundation (CRF) Institute. Das Unternehmen bietet Nachwuchskräften zudem ein einzigartiges Einstiegsprogramm in die Branche, den "euro engineering CAMPUS".

Seit Oktober 2012 ist die Marke "euro engineering" mit 13 Standorten und rund 800 Mitarbeitern in Frankreich präsent. Seit November 2012 firmieren außerdem drei Standorte mit insgesamt 50 Mitarbeitern in Italien unter "euro engineering". Weitere europäische Länder sollen folgen.


Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:

euro engineering AG
Erik Biester
Niederlassungsleiter
Holzhauser Straße 175
13509 Berlin-Tegel
Telefon 030 - 438001-20
E-Mail: erik.biester(at)ee-ag.com

Andreas Lehmann
Leiter Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
E-Mail: andreas.lehmann(at)dis-ag.com

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Datum: 03.04.2013 - 10:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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