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SICHERHEIT FÜR DEN FALL DER FÄLLE: 'PFLEGE-BAHR' BEI DER POSTBANK ERHÄLTLICH

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SICHERHEIT FÜR DEN FALL DER FÄLLE: "PFLEGE-BAHR" BEI DER POSTBANK ERHÄLTLICH

(pressrelations) -
Staatlich geförderte Pflegeversicherung kann ab dem 2. April in Postbank Filialen abgeschlossen werden

Kooperation mit HUK-COBURG

Als eine der ersten Banken bietet die Postbank ihren Kunden ab dem 2. April 2013 die Möglichkeit, in ihren Filialen eine staatlich geförderte Pflegeversicherung abzuschließen - den sogenannten Pflege-Bahr. Wer neben der gesetzlichen Pflegeversicherung auch privat für den Pflegefall vorsorgt, erhält einen staatlichen Zuschuss von monatlich fünf Euro. So wird die Versorgungslücke im Alter, die bei Pflegestufe III leicht 1.200 Euro betragen kann, verringert. Ein Vierzigjähriger kann zum Beispiel mit einem monatlichen Beitrag von nur 10,33 Euro plus dem staatlichen Bonus von fünf Euro den Anspruch auf 600 Euro Pflegegeld im Monat erwerben.

Die Postbank bietet die private Pflegeversicherung in Zusammenarbeit mit ihrem Kooperationspartner HUK-COBURG an. Eine Gesundheitsprüfung ist für den Abschluss eines Pflege-Bahr nicht erforderlich - ein großer Vorteil besonders für ältere Menschen und Kunden mit Vorerkrankungen. Zudem können die Leistungen bereits ohne Pflegestufe, bei einem Pflegebedarf von unter 45 Minuten Grundversorgung am Tag, abgerufen werden. Das Monatsgeld ist dabei nicht zweckgebunden. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass der Kunde für den Vertrag jeden Monat mindestens zehn Euro selbst aufwendet und die spätere Versicherungsleistung wenigstens 600 Euro monatlich in Pflegestufe III vorsieht. Außerdem darf weder aktuell noch in der Vergangenheit eine Pflegebedürftigkeit vorgelegen haben.


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Friedrich-Ebert-Allee 114 - 126
53113 Bonn
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Datum: 28.03.2013 - 12:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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