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Baukostenrisikomanagement am 13.-14. Mai 2013 in Essen

ID: 840756

Methoden des Baukostenmanagements dienen als Basis für eine effiziente Qualitäts- und Kostensteuerung und führen zu Kosteneinsparungen von ca. 20% gegenüber einer Kostenschätzung nach DIN 276

(IINews) - Vor dem Hintergrund zunehmenden Konsolidierungsdrucks auf die öffentlichen Haushalte und der Zurückhaltung des Bankensektors bei der Finanzierung von privaten Bauvorhaben sind leistungsfähige und differenzierte Methoden und Verfahren der Ermittlung und systematischen Steuerung von Investitionen bzw. Baukosten unabdingbar, um notwendige oder erforderliche Baumaßnahmen finanzieren und somit durchführen zu können.
Die „Erste Zahl“ als Grundlage von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen wird meist als Kostenschätzung gemäß DIN 276 auf der Grundlage von Erfahrungswerten realisierter Bauvorhaben ermittelt. Aus Sicht der beschreibenden Statistik ist das eine auf der Annahme beruhende Trendanalyse, dass das zu ermittelnde Investitionsvolumen aus vergangenen Daten rückwirkend ableitbar sei. Diese meist fehlerhafte Annahme in Verbindung mit der Anwendung der HOAI führt häufig zu einem unrealistischen Investitionsvolumen. Im Regelfall ist die tatsächliche Kostenuntergrenze weder dem Fachplaner noch dem Bauherrn bekannt.



Im Seminar Risikomanagement - Systematische Minimierung von Baukosten in der Praxis öffentlicher und privater Bauherren, das am 13.-14. Mai 2013 im Haus der Technik, Essen, stattfindet, benennt der erfahrene Projektsteuerer Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. Thomas Wedemeier, PMB - Projektmanagement- und Beratungsgesellschaft mb, Stadthagen, typische Unzulänglichkeiten aufgrund von Kostenermittlung nach DIN 276. Er stellt Grundlagen der Kostenrechnung und Kalkulation, der Investitionsrechnung, des Qualitätsmanagement sowie die Planung, Kontrolle und Steuerung von Bau- und Nutzungskosten (Baukostenmanagement) und Praxisbeispiele vor, Hinweise zur Umsetzung des Baukostenmanagements im Rahmen des Projektmanagements auf Auftraggeberseite in der Praxis werden gegeben.

Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V.
unter information(at)hdt-essen.de
Tel. 0201/1803-1, Frau Wiese, Fax 0201/1803-346 oder direkt unter




http://www.hdt-essen.de/W-H040-05-256-3

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Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Brigitte Doleschel
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201/18 03-244, Fax. 0201/18 03-269
E-Mail: b.doleschel(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de/baurecht



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Bereitgestellt von Benutzer: brommann
Datum: 23.03.2013 - 20:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 840756
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.- Ing. Kai Brommann
Stadt:

Essen


Telefon: 0201 1803 251

Kategorie:

Bildung & Beruf


Anmerkungen:


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