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Neue Normen 2013–Seminare Toleranzmanagement im Automobil- und Maschinenbau und Dimensionelle und Geometrische Tolerierung in der Bauteilkonstruktion

ID: 838016

Weiterbildung im Haus der Technik Berlin im Juni 2013


(IINews) - Das internationale Normenwesen ist derzeit im Umbruch. Die Bemaßung und Tolerierung wird neu ausgerichtet auf die Möglichkeiten des CAD und der digitalen Messtechnik.
Als Ziel wird verfolgt, funktionssichere, wirtschaftliche und qualitätsfähige Prinzipien für die Erstellung von Fertigungsunterlagen zu standardisieren.
Neu ist vor diesem Hintergrund die Dimensionelle Tolerierung für Größenmaße nach der ISO 14405-1 und für Nicht-Größenmaße nach der E ISO 14405-2. Diese löst die alte Plus-Minus-Tolerierung ab und ermöglicht durch eine Vielzahl neuartiger Spezifikationen eine eindeutige Bauteilbeschreibung.
Toleranzen sind für viele Konstrukteure ein ungeliebtes aber notwendiges Übel. In der Herstellung und Montage von Bauteilen und Baugruppen spielen jedoch Toleranzen eine maßgebliche Rolle, weil sie die Funktionalität und die Kosten beeinflussen. Auch das gestiegene Qualitätsbewusstsein rückt die Toleranzen in den Mittelpunkt, weil hierüber die Montagesicherheit, Spiel/Verschleiß, Zuverlässigkeit und somit die Lebensdauer verbunden sind. Die Kenntnisse über F+L-Toleranzen, Tolerierungsgrundsätze, Maßkettenberechnungen und messtechnische Nachweise sind hingegen oft nicht tief genug gefestigt, um eine funktionsgerechte und wirtschaftliche Bauteilbeschreibung gewährleisten zu können Mit einer zweckgerechten Tolerierung, und zwar in der Größe, Art und Bezug, können erfahrungsgemäß bis zu 7% an Fertigungs- und Montagekosten eingespart werden.
Eingeladen sind Technische Zeichner, Techniker, Konstrukteure aus dem Maschinen-, Automobil- und Gerätebau.
Details und Anmeldung finden Sie unter:
www.hdt-essen.de/W-H110-06-074-3
und
www.hdt-essen.de/W-H110-06-099-3


Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter www.hdt-essen.de .



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



Leseranfragen:

Haus der Technik
Karl-Liebknecht-Str. 29
10178 Berlin

Zweigstellenleiterin
Dipl.-Ing.-Päd.
Heike Cramer-Jekosch
h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
Tel.: 030 39493411
Fax: 030 39493437



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik
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Heike Cramer-Jekosch
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Bereitgestellt von Benutzer: hdt-berlin
Datum: 20.03.2013 - 09:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 838016
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:

Berlin


Telefon: 030 39493411

Kategorie:

Bildung & Beruf


Anmerkungen:


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