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ENEV 2013 - weiterer Impuls für die Energiewende

ID: 837981

Seminar zur Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden am 18. Juni 22013 in Essen


(IINews) - Das Bundeskabinett hat am 6. Februar 2013 in der 132. Kabinettsitzung in Berlin den Entwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen. Mit einem neuen KfW-Programm sorgt der Bund dafür, dass die Gebäudesanierung einen weiteren Schritt vorankommt. Mit 300 Millionen Euro pro Jahr wird ein neues Zuschussprogramm aufgelegt. Damit stehen ab diesem Jahr zusätzlich zu unseren 1,5 Milliarden Euro noch mal 300 Millionen Euro für die CO2-Gebäudesanierungsprogramme zur Verfügung. Das ist ein wichtiger Schub für die Energiewende. Zu diesem aktuellen Thema gestaltet Haus der Technik ein Seminar am 18. Juni 2013 in Essen.
Den Teilnehmern werden die möglichen Verfahren zur Erstellung von Nach- und Ausweisen nahegebracht. Es wird auf die Unterschiede der einzelnen Rechengänge die bei der EnEV zur Anwendung kommen eingegangen. Entsprechend EnEV 2013 kann bei Wohngebäuden sowohl nach dem bekannten Monatsbilanzverfahren als auch nach DIN V 18599 gerechnet werden. Neu hinzugekommen ist für kleine und mittelgroße Wohngebäude das sogenannte Modellgebäudeverfahren (EnEV-easy), welches für diese Gebäudetypen einen leichteren Umgang mit der EnEV verspricht. Bei den Nichtwohngebäuden ist mit dem Berechnungsverfahren der im Jahre 2011 überarbeiteten DIN V 18599 zu arbeiten. Aktuell in der EnEV sind auch erweiterte Vorschriften zum Umgang mit den Energieausweisen. So werden Energieausweise zukünftig Mietern und Käufern nicht nur vorgelegt sondern übergeben. Es wird ein Registrierungssystem eingeführt, mit dessen Hilfe stichprobenartig die Qualität der Ausweise kontrolliert werden wird.
Details und Anmeldung finden Interessierte direkt unter www.hdt-essen.de/W-H110-06-096-3

Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter www.hdt-essen.de

Pressekontakt:
Heike Cramer - Jekosch




Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
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10178 Berlin
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E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de

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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



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Datum: 20.03.2013 - 09:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 837981
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Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:

Berlin


Telefon: 030 39493411

Kategorie:

Bildung & Beruf


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