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„Schrift im 21. Jahrhundert“ – Die Leipziger Typotage am 27. April 2013

ID: 837293

Noch vor Kurzem sahen Kritiker angesichts sich rasant entwickelnder Video- und Audioübertragungstechniken das Ende des geschriebenen Wortes kommen. Die Realität Anfang des neuen Jahrhunderts sieht anders aus: Grafiker, Typografen und Designer haben in den letzten zehn Jahren neue Schriften für die Multimedia-Welt geschaffen. Deshalb lädt die Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst am Samstag, dem 27. April 2013, von 9.30 bis 18 Uhr, zu den 19. Leipziger Typotagen mit dem Themenschwerpunkt „Schrift im 21. Jahrhundert“ ins Museum für Druckkunst Leipzig ein.

(IINews) - Schrift und Typografie sind seit den letzten Jahrzehnten einem massiven Wandel unterworfen. Sie müssen neuen technischen Möglichkeiten gerecht werden und den Spagat zwischen analogen und digitalen Anforderungen meistern. Dabei werden sie nur noch selten für einen regionalen, begrenzten Markt entwickelt, sondern müssen oft gleichzeitig in Deutschland wie in China überzeugen.
Für die 19. Leipziger Typotage werfen acht renommierte Referenten ihren Blick auf diese spannenden Entwicklungen – darunter die Buchgestaltungsikone Friedrich Forssman, der Type-Designer Henning Skibbe und der Schriftgestalter und -forscher Maurice Göldner.

Anmeldung
Für Anmeldungen zu den Leipziger Typotagen 2013 wenden sich Interessenten bitte an Steffi Schreier (Tel.: 0341 23162-22/E-Mail: anmeldung(at)typotage.de). Journalisten akkreditieren sich mit dem beigefügten Formular, einer E-Mail an typotage(at)westend-pr.de oder telefonisch unter 0341 3338-125.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

In Leipzig, der traditionsreichen Buch- und Verlagsstadt, entstand in der Nonnenstraße, im Stadtteil Plagwitz, ein Museum für Druckkunst. Das Besondere am Museum für Druckkunst ist die Art der Sammlungpräsentation. Die Maschinen und Pressen werden nicht als stumme Zeugen ihrer Zeit präsentiert, sondern führen die Arbeitsmethoden in lebendiger Form praktisch vor. Besucher können sich von Buchdruckern, Schriftsetzern und einem Schriftgießer in die Geheimnisse der "Schwarzen Kunst" einführen lassen. Ein Museum – das gleichzeitig eine Druckwerkstatt zum Anfassen und Mitmachen und damit ideal für Kurse und Workshops ist. Zugleich ist das Museum für Druckkunst Leipzig ein Ort der Begegnung – für Vorträge, Symposien und wechselnde Ausstellungen.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Medienkontakt: Anne Schulz
Westend. Public Relations GmbH
Schwägrichenstraße 23, 04107 Leipzig
Telefon: 0341 3338-125
Telefax: 0341 3338-100
typotage(at)westend-pr.de
www.westend-pr.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Westend
Datum: 19.03.2013 - 11:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 837293
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anne Schulz
Stadt:

Leipzig


Telefon: 0341-3338-125

Kategorie:

Kunst & Kultur


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