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Basisparagraphen zur Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen

ID: 835866

Praxisgerechte Aufbereitung von Informationen zur Anwendung der VOB/A und zur Ausführung des Angebotsverfahrens

(IINews) - Die Bestimmungen für die Vergabe von Bauaufträgen öffentlicher Auftraggeber sowie Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen sind in der VOB geregelt. Im Teil A der VOB sind die Allgemeinen Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen für öffentliche Auftraggeber enthalten. Die verpflichtende Anwendung des Abschnitts 1 der VOB/A ergibt sich aus den Haushaltsordnungen von Bund, Ländern und Gemeinden. Die VOB/A Regelungen des Abschnitts 2 gelten für die Vergabe durch öffentliche Auftraggeber bei Bauaufträgen oberhalb der Schwellenwerte nach § 2 VgV (Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge) gemäß § 100 Abs. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Die VOB/A Regelungen des Abschnitts 3 gelten gemäß § 100 Absatz 1 GWB für die Vergaben von Bauaufträgen öffentlicher Auftraggeber, die verteidigungs- oder sicherheitsrelevant sind, ab Erreichen der Schwellenwerte.

Im eintägigen Intensivseminar VOB/A des Haus der Technik am 17. Juni 2013 in Essen präsentiert RA Dr. Reinhard Voppel, RA’e Osenbrück Bubert Kirsten Voppel, Köln, die Basisparagraphen zur Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Teilnehmer erhalten in einer intensiven Schulung praxisgerechte Informationen über den Rechtscharakter der VOB/A, deren Sinn und Zweck sowie über die Vergabearten der öffentlichen, der beschränkten Ausschreibung sowie der freihändigen Vergabe, auch in ihrer Rangfolge untereinander.
Zum dreistufigen Angebotsverfahren werden formelle Ausschlussgründe, Eignung und Qualität behandelt wie auch Kalkulationsfehler und die Problematik des "billigsten Preises". Das Angebotseröffnung wird behandelt, ebenso eventuelle Ansprüche auf Schadensersatz von Bietern sowie auch das Nachprüfverfahren.

Freiberuflich tätige wie angestellte Ingenieure, Architekten und kaufmännische Mitarbeiter, Auftraggeber und Auftragnehmer

Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V.
unter information(at)hdt-essen.de




Tel. 0201/1803-1, Frau Wiese, Fax 0201/1803-346 oder direkt unter
http://www.hdt-essen.de/W-H040-06-257-3

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Brigitte Doleschel
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201/18 03-244, Fax. 0201/18 03-269
E-Mail: b.doleschel(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de/baurecht



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Bereitgestellt von Benutzer: brommann
Datum: 17.03.2013 - 08:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 835866
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.- Ing. Kai Brommann
Stadt:

Essen


Telefon: 0201 1803 251

Kategorie:

Bildung & Beruf


Anmerkungen:


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