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DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ ist "besonders wertvoll"/Neues Disney-3D-Abenteuer erhält höchstes FBW-Prädikat - Auszeichnungen auch für NACHTZUG NACH LISSABON, HITCHCOCK und RUBINROT

ID: 827456

(ots) - Wiesbaden, 5. März 2013. Eine Reise quer durch
die ganze Welt erwartet die Kinozuschauer in den kommenden zwei
Wochen. Los geht es in dem fiktiven Land Oz. In DIE FANTASTISCHE WELT
VON OZ (Start: 07. März) reist der Zauberer Oscar Diggs (James
Franco) unfreiwillig per Tornado und begegnet dort drei mysteriösen
und wunderschönen Hexen, einem treuen Affen, einem Porzellanmädchen
und vielen weiteren skurrilen Wesen. Die Geschichte des Films beruht
auf den bekannten "Oz"-Erzählungen des Autors L. Frank Baum.
Erfolgsregisseur Sam Raimi schafft mit visuellen Zaubereien und
modernster 3D-Technik eine Welt, in die man staunend und glücklich
wie ein Kind eintaucht. Für die FBW-Jury stand das Urteil "besonders
wertvoll" einstimmig fest. In ihrem Gutachten schreibt sie: "Ein Lob
auf die Filmkunst. Dieser Film begeistert!"

Begeistern konnte die Jury sich auch für die europäische
Koproduktion NACHTZUG NACH LISSABON (Start: 07. März). Basierend auf
der gefeierten Buchvorlage von Pascal Mercier erzählt er die
Geschichte des Lehrers Gregorius, der in einer Buchhandlung das Buch
eines portugiesischen Autors entdeckt. Dabei stößt er auf eine
Lebensgeschichte, die erfüllt ist von tiefen Gefühlen, einer
verlorenen Liebe und längst vergangenen Träumen von einer besseren
Welt. Fasziniert macht sich Gregorius auf nach Lissabon, um dem Autor
und seiner Geschichte auf die Spur zu kommen. Jeremy Irons führt den
großartigen Cast (u.a. Martina Gedeck, Bruno Ganz, Charlotte
Rampling) dieses ruhig und klug erzählten Films an. Zusammen mit
Gregorius erhält der Zuschauer Einblick in ein faszinierendes
Geflecht an Menschen, die das Schicksal miteinander vereint. Damals
und Heute verbinden sich und erschaffen ein großes berührendes Drama,
das durch kluge Gedanken zum Nachdenken anregt. "Ein sehr
kultivierter, stimmungsvoller und intelligent gemachter Film." So




urteilte die fünfköpfige Expertenrunde und vergab das Prädikat
"besonders wertvoll".

Er ist einer der bekanntesten Regisseure aller Zeiten und ein
Meister der spannenden Unterhaltung: Alfred Hitchcock. Über dreißig
Jahre nach seinem Tod wird er selbst zur Hauptfigur in einem Film.
HITCHCOCK (Start: 14. März) von Sacha Gervasi erzählt von einer der
kritischsten Phasen in Hitchcocks Schaffensperiode und von seinem
wohl bekanntesten Werk PSYCHO. Der Film über einen jungen Mann, der
von seiner Mutter dominiert und deswegen zum wahnsinnigen Mörder
wird, basierte auf einer wahren Geschichte und war das perfekte
Instrument für Hitchcock, um eigene seelische Probleme zu
verarbeiten. Dies zeigt Gervasis Film mit Genauigkeit und exzellenten
Darstellern, allen voran Anthony Hopkins als Hitchcock und Helen
Mirren als seine Frau Alma, die ihm in Geist und Witz mehr als
ebenbürtig war und ihm immer zur Seite stand. Die FBW-Jury nannte den
Film "präzise und unterhaltsam" und verlieh diesem "völlig neuen
Blick auf den Meister der Suspense" das höchste Prädikat "besonders
wertvoll".

In den letzten Jahren fand das Fantastische seinen Weg zurück auf
die Kinoleinwand. Ob TWILIGHT oder HARRY POTTER, immer ist es die
Verbindung zwischen Fantasy und Wirklichkeit, die vor allem die
jungen Zuschauer bezaubert. Auch in deutschen Landen ist so etwas
möglich, wie Kerstin Gier mit ihrer erfolgreichen "Edelsteintrilogie"
beweist. Nun startet die Verfilmung ihres ersten Romans RUBINROT
(Start: 14. März) endlich in den Kinos. Die weibliche Hauptfigur
Gwendolyn erfährt kurz vor ihrem 16. Geburtstag sie von ihrem
Schicksal, eine auserwählte Zeitreisende zu sein. Als "Rubin" wandelt
sie durch die Jahrhunderte, unterstützt von Gideon, einem
eingebildeten Schnösel, den Gwendolyn zunächst gar nicht leiden kann.
Mit Maria Ehrich und Jannis Niewöhner als Gwendolyn und Gideon, die
ihre Rollen glaubhaft und charismatisch verkörpern, hat das
Teenie-Publikum zwei neue Helden gefunden, denen man gerne durch
weitere Filme folgt. Für die FBW-Jury ein Film, "wie maßgeschneidert
für das junge Publikum", den sie mit dem Prädikat "wertvoll"
auszeichnete.

Prädikatsfilme vom 07. bis 14. März 2013

Die fantastische Welt von Oz

Spielfilm, Fantasy. USA 2012. Filmstart: 07.03.2013

Der Jahrmarktsmagier Oscar hangelt sich mehr schlecht als recht
durchs Leben. Seine Tricks sind eher Mogeleien, seinen Assistenten
respektiert er nicht und die Frauen umgarnt er reihenweise. Als er
eines Tages vor einem wütenden Ehemann in einem Ballon fliehen muss,
gerät er in einen Wirbelsturm und landet in dem geheimnisvollen Land
Oz. Dort trifft er auf drei wunderschöne Hexen, die erzählen, sie
hätten nur auf ihn gewartet. Denn schließlich sei er der Zauberer,
der Oz retten könne. Oscar muss all seine Tricks aufbieten, um sich
aus dieser misslichen Lage zu befreien. Der Film basiert auf den
beliebten "Oz"-Romanen des Schriftstellers L. Frank Baum, der 1900
mit "Der Zauberer von Oz" einen Welterfolg landete. Sam Raimi erzählt
nun die geheimnisvolle Vorgeschichte des Zauberers. Wenn nach kurzer
Zeit im Film das Schwarz-Weiß-Bild farbig wird und die Leinwand sich
öffnet, betritt der Zuschauer gemeinsam mit Oscar eine atemberaubende
und farbenprächtige Welt, die im Kino ihresgleichen sucht. Ob
Blütenprachten in 3D, herrliche Kostüme oder liebenswert skurrile
Figuren - Raimi gelingt es, jeden Zuschauer in ein staunendes Kind zu
verwandeln. James Franco ist ein charmanter und amüsanter Anti-Held,
der seine wahre Größe erst entdecken muss. Neben ihm begeistern eine
bezaubernde Michelle Williams, die unverschämt böse Rachel Weisz und
die temperamentvolle Mila Kunis, die Mut zur Hässlichkeit zeigen
darf. Einzelne Geschichten und Figuren werden geschickt miteinander
verwoben und sorgen bis zum Happy-End für Spannung und Abwechslung.
Tricks und Effekte zeigen, was heute im digitalen Kino möglich ist
und erschaffen die perfekte Illusion einer fremdartigen und
faszinierenden Welt. So fantastisch kann Erlebniskino für die ganze
Familie sein!

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_fantastische_welt_von_oz

Nachtzug nach Lissabon

Spielfilm, Drama, Literaturverfilmung. Deutschland, Schweiz,
Portugal 2012. Filmstart: 07.03.2013

Bern: Als der Lateinlehrer Raimund Gregorius eines Morgens eine
junge Frau vor dem Selbstmord bewahrt, fällt ihm das Buch eines
geheimnisvollen portugiesischen Autors in die Hände, zusammen mit
einem Ticket für den Nachtzug nach Lissabon. Fasziniert von der
Geschichte, den Ansichten und Gedanken des Verfassers, steigt er
spontan in den Zug, um vor Ort nach Antworten auf seine Fragen zu
suchen. Bille Augusts Verfilmung des gleichnamigen Romans von Pascal
Mercier ist eine spannende Reise in die jüngere Vergangenheit
Portugals. Durch die Perspektive von Raimund Gregorius, den Jeremy
Irons blendend aufgelegt verkörpert, kann der Zuschauer Puzzlestück
für Puzzlestück zusammensetzen und erlebt eine packende Geschichte zu
Zeiten der Portugiesischen Revolution. Irons zur Seite steht ein
hervorragendes Ensemble mit hochrangigen internationalen Stars wie
Christopher Lee, Bruno Ganz, Mélanie Laurent und Martina Gedeck, die
alle in ihren Rollen zu überzeugen wissen. NACHTZUG NACH LISSABON
nimmt sich viel Zeit für seine Figuren und deren komplexe Geschichte.
Damit liefert der wunderschön fotografierte Film philosophische
Denkansätze und übt gleichzeitig ganz nebenbei eine leise Kritik an
der Routine eines immergleichen Alltags. Eine intellektuell
anspruchsvolle und gleichzeitig spannende Literaturverfilmung!

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/nachtzug_nach_lissabon

Hitchcock

Spielfilm, Biopic, Drama. USA 2012 . Filmstart: 14.03.2013

Nach dem Erfolg von DER UNSICHTBARE DRITTE 1959 fehlt Alfred
Hitchcock, dem Meister des Suspense, die Inspiration. Diese taucht
erst wieder auf, als er ein Buch über den Serienkiller Ed Gein in die
Hände bekommt, das er verfilmen möchte. Hollywood wehrt sich gegen
das kontrovers eingeschätzte Projekt. Nur Alma Reville, Hitchcocks
Frau und kreative Mitarbeiterin an all seinen Filmen, steht ihm bei.
Beide setzen ihr Vermögen und ihr Haus für die Verwirklichung ihrer
filmischen Vision ein, die als PSYCHO in die Filmgeschichte eingehen
wird und der Ehe von Alfred und Alma fast ein Ende setzt. Denn Genie
und Wahnsinn gingen bei Hitchcock Hand in Hand. Außerdem reicht es
Alma nicht mehr, im Schatten des Genies zu stehen. Die Verfilmung des
Buches von Stephen Rebello über die Entstehung von PSYCHO macht
Hitchcock selbst zur Filmfigur. Dass dies so fabelhaft gelingt, ist
auch den genialen Schauspielern zu danken, die in die historischen
Rollen schlüpfen. Anthony Hopkins gibt das egomane Genie mit einer
Präzision an Mimik und Körpergestik, die Hitchcock auf den Punkt
genau beschreibt. Und Helen Mirren ist ihm als Alma nicht nur eine
unterhaltsame und würdige Partnerin in spritzigen Dialoggefechten,
sondern vor allem eine starke Frau, ohne die Hitchcock nie seine
Ziele hätte erreichen können. Auch die Nebendarsteller überzeugen,
wie etwa Scarlett Johannsen als Janet Leigh, die als kühle Blondine
oft unter Hitchcocks manischen Phasen leiden musste. Regisseur Sacha
Gervasis wählt eine zentrale Episode, um das Phänomen Hitchcock dem
Zuschauer von heute näherzubringen. Mit Witz, einem liebevollen Blick
auf die Figuren und kleinen dramaturgischen Raffinessen, auf die
Hitchcock selbst stolz gewesen wäre.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/hitchcock

Rubinrot

Spielfilm, Fantasy, Jugendfilm. Deutschland 2013 . Filmstart:
14.03.2013

Gwendolyn war schon immer das schwarze Schaf in ihrer Familie.
Frech, eigenwillig und so gar nicht mädchenhaft. Kurz vor ihrem 16.
Geburtstag stellt sich heraus, dass Gwendolyn ein Talent besitzt, das
ihr Leben von nun an komplett verändern wird. Sie kann durch die Zeit
reisen. Besorgt stellt Gwendolyns Mutter sie unter den Schutz einer
mächtigen Geheimloge. Zusammen mit dem hochnäsigen Gideon muss
Gwendolyn nun quer durch die Jahrhunderte reisen, um das Geheimnis
rund um eine Prophezeiung zu lösen. Und diese Prophezeiung betrifft
Gwendolyn selbst, den "Rubin". Über eine Million Mal wurde die
Romanvorlage von Kerstin Gier bereits verkauft. Das Fantasy-Abenteuer
für Jugendliche, bekannt als Auftakt der sogenannten
"Edelstein-Trilogie", war auch international ein Riesenerfolg. Nun
startet die Verfilmung von Felix Fuchssteiner in den Kinos. Die
gelungenen Special Effects und die mitreißende Musik lassen oftmals
vergessen, dass es sich um eine deutsche Produktion handelt.
Gwendolyn selbst ist eine moderne Heldin, glaubwürdig verkörpert von
Nachwuchstalent Maria Ehrich. Ihr zur Seite steht Jannis Niewöhner
als Gideon, der die weiblichen Zuschauer im Sturm erobern wird.
Komplettiert wird die Besetzung durch bekannte deutsche Schauspieler
wie Veronika Ferres oder Kostja Ullmann. RUBINROT ist gelungene
Genre-Unterhaltung, die wie gemacht ist für das junge Zielpublikum.
Und die Lust macht, in die Zeit zu reisen, bis hin zum nächsten Teil.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/rubinrot



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Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
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Datum: 05.03.2013 - 09:20 Uhr
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