?Man sucht sich eine Stelle aus, die man lieben kann?
"Man sucht sich eine Stelle aus, die man lieben kann"
(pressrelations) -
Der Schauspieler Matthias Habich in hr2-kultur
Eine Liebeszene überzeugend zu spielen, auch wenn der Filmpartner wenig sympathisch ist - für diese Herausforderung des Schauspielerlebens hat Matthias Habich ("Klemperer - Ein Leben in Deutschland", "Der Untergang") sein ganz eigenes Rezept. In hr2-kultur sagte der vielseitige Charakterdarsteller: "Es gibt immer irgendetwas, in das man sich verlieben kann" - sei es eine Augenbraue oder ein Lächeln oder die Haare. Man sucht sich irgendeine Stelle aus, die man lieben kann."
In dem neuen hr-Hörspiel "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" nach dem Bestseller von Jonas Jonasson verkörpert er einen Hundertjährigen. Daran musste sich Habich erst gewöhnen: "Ich musste mal einen Hundertjährigen spielen, damit ich ein für alle mal geimpft bin, gegen die Verletzung, die man empfindet, wenn einem die Rollen so alter Männer anempfohlen werden. Jetzt kann mir nichts mehr passieren. Man kann mir jetzt alte Knacker anbieten."
Zitate aus der Meldung frei bei Nennung von hr2-kultur. Das komplette Gespräch war am Dienstag, 12. Februar, um 17.05 Uhr, in der Sendung "Fidelio" zu hören und ist als Podcast abrufbar unter www.hr2-kultur.de.
Hanni Warnke
(069) 155-4403
hanni.warnke(at)hr.de
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Datum: 13.02.2013 - 12:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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