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Australische Uni betritt die virtuelle Zukunft

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Australische Uni betritt die virtuelle Zukunft

(pressrelations) -
Deutsche Studenten können in Queensland virtuelle Realitäten mitentwickeln

Stellen Sie sich vor, Sie könnten durch ein Gebäude gehen, dass noch nicht erbaut wurde. Oder einen Tumor im menschlichen Körper erkennen, ohne ein Skalpell in die Hand zu nehmen. Im Labor der australischen Griffith University arbeitet Doktorand Changming He daran, eine neue virtuelle Welt zu erschaffen. Auch deutsche Studenten können davon profitieren.

"Woran ich arbeite wird volumetrische Darstellung genannt - erstellt wird ein 3D-Bild, bei dem Sie den kompletten inneren Aufbau sehen können," so Changming He, dessen Forschungsbereich an der School of Information and Communications Technology angesiedelt ist.
Bei einer Kernspintomographie sehen Doktoren normalerweise den Körper in mehreren Schichten, aber das Projekt von Changming He erlaubt es, diese Schichten zu einem vollständigen 3D-Gebilde des menschlichen Körpers zusammenzufügen. "Es gibt viele Anwendungsgebiete für diese Technologie", sagt der Forscher.

Architekten könnten diese virtuellen Welten verwenden, um ihre Kunden durch ein Gebäude zu führen, bevor es gebaut wird. Chirurgen könnten sich durch den menschlichen Körper bewegen, um die Erkrankung exakt zu lokalisieren, Ingenieure hingegen könnten einen Blick in das Innere von massiven Maschinen werfen.

Changming He hat die Maus und die Tastatur abgeschafft, stattdessen hat er die Steuerung an einem Hut und einem Handschuh angebracht. "So ist die Steuerung sehr natürlich und intuitiv. Sie können Objekte mit den Händen greifen und sie auf dem Bildschirm hin und her bewegen. Die am Kopf montierte Steuerung ermöglicht es Ihnen, sich in dem virtuellen Gebäude wie in einem echten Gebäude umzuschauen."

Changming He begann seine akademische Karriere mit einem Bachelor of Engineering. Als er die verblüffenden Möglichkeiten der virtuellen Realitäten entdeckte, wechselte er in den Studienbereich der Informationstechnik. "Ich habe großes Interesse daran, die Interaktion zwischen den Menschen und Computern zu verbessern. Wir hatten die herkömmlichen Computerbildschirme für zu lange Zeit, außerdem zeigen psychologische Studien, dass Menschen besser lernen und verstehen, wenn sie mit Informationen interagieren können, statt diese nur auf einem Bildschirm zu lesen."





Auch deutsche Studenten können Programme im Fachbereich des Forschers belegen. Ohnehin hat es schon im vergangenen Jahr immer mehr Deutsche an die Griffith University im australischen Queensland gezogen. Deren Repräsentanz GOstralia!-GOzealand! informiert hierzulande komplett kostenfrei über die Studienangebote. Mehr Infos unter www.gostralia.de

Foto: Mit Steuerung an Hut und Handschuh bewegt sich dieser Doktorand durch die virtuelle Welt. Foto: Griffith University


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Datum: 06.02.2013 - 15:01 Uhr
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