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Individuelle Lösungen für jede Zahnlück

ID: 801086

Implantate, Prothesen und Brücken im Vergleich

(IINews) - Nienburg im Januar 2013. Es kann so schnell passieren: Ob pflege-, unfallbedingt oder aufgrund von Erkrankungen, Zahnverlust hinterlässt immer eine Lücke, die Betroffene schnell wieder füllen möchten. „Bei der heutigen Vielfalt an Ersatz für die echten Zähen verlieren Patienten oft den Überblick“, erklärt Dr. Ingo Dantzer, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Leiter der Klinik am Weserbogen in Nienburg. Um eine optimale Lösung für Gesundheit und Geldbeutel zu finden, lohnt sich ein genauer Vergleich.

Was bieten Prothesen und Brücken?
Bei Prothesen handelt es sich um herausnehmbaren Zahnersatz, der auf dem Zahnfleisch aufliegt. Die zu schließende Zahnlücke spielt bei der Wahl der Prothesenart eine entscheidende Rolle. Benötigt der Patient beispielsweise ein komplettes Gebiss, hilft nur eine Vollprothese. Auf einem Kunststoffgrund in passender Kieferform bilden Zahntechniker das gesamte Gebiss nach. „Halt findet eine Vollprothese durch Saugdruck, der an Ober- und Unterkieferflächen entsteht“, bemerkt Dr. Dantzer und betont: „Eine genaue Anpassung ist besonders wichtig, damit die Prothese im Mund später nicht wackelt oder Druck- und Scheuerstellen hervorruft, was häufig vorkommt.“ Auch Teilprothesen gibt es als herausnehmbare Variante. Hier unterscheiden Zahnärzte zwischen Übergangslösungen mit Klammern und einer Teilprothese mit Metallgerüst, das auf dem gesamten Kiefer aufbaut. Als besonders hochwertig gelten Geschiebe- und Teleskopprothesen, die über aufwendige Verankerungen verfügen und dadurch guten Halt bieten. Fester Zahnersatz, wie eine Brücke, bleibt stets im Mund und findet Halt an vorhandenen Zähnen. Dafür muss der Mediziner allerdings gesunde Zahnsubstanz der umliegenden Zähne abtragen. Eine herausnehmbare Ausnahme bildet eine Brücke mit Teleskopkrone. Krankenkassen zahlen je nach Vorsorge des Patienten befundbezogene Zuschüsse.

Im Mund fest verwurzelt – Implantate
Bei Implantaten handelt es sich um künstliche Zahnwurzeln und der dazugehörigen Krone. Sie kommen den echten Zähnen in puncto Funktion und Ästhetik am nächsten und schränken weder beim Sprechen, Essen oder bewegungsstarken Aktivitäten ein. Implantate erscheinen auf den ersten Blick recht teuer. Da sie aber im Gegensatz zu herkömmlichem Zahnersatz in der Regel ein Leben lang halten und die vorhandenen Zähne schonen, amortisiert sich die Investition recht schnell. Fest in den Kieferknochen eingesetzt, ermöglichen unterschiedliche Längen und Breiten eine exakte Anpassung an die individuelle Situation. Umliegende Zähne betrifft die Behandlung nicht. Natürliche Belastungen bleiben im Kiefer erhalten und verhindern somit Knochenabbau. Im Normalfall bestehen Implantate aus Titan, da es als besonders verträglich gilt und keine unmittelbaren Allergien auslöst.





Auf die Kombination kommt es an
Neben dem Einsatz bei einem einzelnen fehlenden Zahn besteht ebenfalls die Möglichkeit, mit Implantaten größere Lücken zu füllen. „Patienten wählen dabei zwischen einer Implantatlösung, bei der wir jeden einzelnen Zahn durch ein Implantat ersetzen, sowie einer Kombination aus einem festen und einem herausnehmbaren Bestandteil“, sagt Dr. Dantzer und fährt fort: „Implantate dienen bei letzterer Methode als Pfeiler für Brücken oder Prothesen.“ Besitzen Patienten bereits eine Brücke oder Prothese, passt Dr. Dantzer diese entsprechend an. Eingesetzte Brücken oder Prothesen bekommen festen Halt, ohne dabei gesunde Zähne zu beanspruchen. Dr. Dantzer bemerkt abschließend: „In jedem Fall sollten Betroffene vor ihrer Entscheidung ein intensives Beratungsgespräch mit dem behandelnden Facharzt führen und dabei alle Aspekte, sowohl gesundheitlich als auch finanziell, klären.“

Weitere Informationen unter www.klinik-am-weserbogen.de

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Kurzporträt:
Die Klinik am Weserbogen in Nienburg wurde 2011 eröffnet und ist spezialisiert auf die Bereiche Ästhetische Chirurgie und Implantologie. Sie verfügt über eine hochmoderne Ausstattung nach neuestem technischem Standard. Zwei Patientenzimmer ermöglichen neben der ambulanten Versorgung auch die stationäre Betreuung überregionaler Patienten. Als Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie führt Dr. Ingo Dantzer ästhetische Korrekturen im gesamten Gesichts- und Halsbereich durch. Auf dem Gebiet der Kieferchirurgie zählt das komplette Spektrum der Implantatbehandlung und prothetischen Versorgung zu seinen operativen Schwerpunkten. Nach dem Studium der Human- und Zahnmedizin absolvierte Dr. Dantzer seine Facharztausbildung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Bereits seit 1997 ist er in eigener Praxis in Nienburg tätig. Seit Beginn seiner Ausbildung blickt er nunmehr auf eine schon mehr als 30-jährige Zeit der hochspezialisierten Qualifikation und Vertiefung seines Expertenwissens zurück. Dr. Dantzer ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG), der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).



Leseranfragen:

Klinik am Weserbogen
Dr. Ingo Dantzer
Mühlenstraße 2 - 4
31582 Nienburg/Weser
E-Mail: info(at)klinik-am-weserbogen.de
Tel.: 05021-922 68 0
Fax: 05021-922 68 18



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Bereitgestellt von Benutzer: Maren Hasenclever
Datum: 23.01.2013 - 10:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dr. Ingo Dantzer
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Nienburg/Weser


Telefon: 05021-922 68 0

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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