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Brustzentrum Main-Tauber besteht zweite Re-Zertifizierung

ID: 779035

Krebszentren wurden gegründet, um Kompetenz und Qualität der medizinischen Versorgung zu bündeln und zu optimieren. Das Brustzentrum Main-Tauber, eine Kooperation der Missionsärztlichen Klinik Würzburg und der Rotkreuzklinik Wertheim, wurde jetzt zum wiederholten Male zertifiziert. Dabei werden die Bemühungen der Kliniken um höhere Standards durch Zertifizierungs-Gesellschaften wie LGA Intercert und OnkoZert belohnt bzw. bewertet.


(IINews) - Krebszentren wurden gegründet, um Kompetenz und Qualität der medizinischen Versorgung zu bündeln und zu optimieren. Das Brustzentrum Main-Tauber, eine Kooperation der Missionsärztlichen Klinik Würzburg und der Rotkreuzklinik Wertheim, wurde jetzt zum wiederholten Male zertifiziert. Dabei werden die Bemühungen der Kliniken um höhere Standards durch Zertifizierungs-Gesellschaften wie LGA Intercert und OnkoZert belohnt bzw. bewertet.
Systematische Qualität, gebündelte Kompetenz
Die nun vorliegende Bewertung bestätigt erneut die hohe Qualität des Zentrums. Die Auszeichung "Brustzentrum mit Empfehlung" definiert ein gefestigtes und etabliertes System, das bestimmte Vorgaben erfüllen oder übertreffen muss. Seit ca. 10 Jahren sinkt bei leichter Zunahme der Erkrankungsfälle die Zahl der Todesfälle an Brustkrebs. Das ist auch ein Erfolg der Brustzentren allgemein.
Zertifizierung belohnt die Umsetzung früherer Audits
Das Brustzentrum Main-Tauber unter der Leitung der Chefärzte Prof. Dr. med. Dieter Kranzfelder (Würzburg) und Dr. med. Thomas Knörzer (Wertheim) erreichte durch konsequentes Qualitätsmanagement erneut eine Steigerung der Bewertung. So hatte man die Hinweise des letzten Audits akribisch gelistet und auch alle umgesetzt.
Zusammenarbeit und Vernetzung sind vorbildlich
Beim durchgeführten Zertifizierungsprozess fiel besonders die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Vernetzung der beiden Standorte ins Gewicht. Diese Tatsache ist sicherlich ein wichtiger Vorteil für die Patientinnen. Aber das waren nicht die einzigen Punkte, die positiv bewertet wurden. Elfmal bewertete die Kommission die fachlichen Anforderungen als positiv – achtmal lag das Brustzentrum genau im Zielbereich – negative Bewertungen wurden keine ermittelt.
Bei fachlichen Anforderungen überdurchschnittlich.
Über dem Durchschnitt lag das Brustzentrum bei folgenden fachlichen Anforderungen: Kooperation Einweiser und Nachsorge, Psychoonkologie, Patientenbeteiligung, Organspezifische Diagnostik, Operative Onkologie, Radioonkologie, Pathologie, Palliativversorgung, Tumordokumentation und Ergebnisqualität.




Die Brustzentren sollen sicherstellen, dass Patientinnen immer eine optimale Behandlung erhalten, unabhängig von der genauen Art der Erkrankung und unabhängig davon, welche medizinischen Maßnahmen notwendig sind.
Patienten bestätigen die offizielle Bewertung.
Die Patientinnen des Brustzentrums bestätigen dies häufig bei Befragungen. Es wird eine engmaschige Nachsorge von bis zu 10 Jahren organisiert – über 2.500 Patientinnen werden momentan nachbetreut. Besonders wichtig für die Patientinnen ist der Kontakt zu Selbsthilfegruppen – auch hier leistet das Brustzentrums Vorbildliches.
Brustzentrum Main-Tauber auf dem richtigen Weg
Bereits heute können mehr als 70% aller an Brustkrebs erkrankten Frauen langfristig geheilt werden. Zentren wie das Brustzentrum Main-Tauber haben daran großen Anteil. Sie entwickeln einheitliche Qualitätsstandards und garantieren eine gleichbleibend hohe medizinische Versorgungsqualität für jede Patientin. Drei- bis viermal im Jahr treffen sich Vertreter beider Häuser in sogenannten Qualitätszirkeln, die Verbesserung der Qualität, der medizinischen und psychologischen Betreuung und der Pflege voranbringen wollen. Mit Erfolg, wie die soeben abgeschlossene Re-Zertifizierung zeigt.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Missionsärztliche Klinik wurde 1952 als ein christliches Krankenhaus zur Versorgung von Kranken im Würzburger Raum, Missionaren und Patienten mit Tropenkrankheiten sowie als Institution zur Ausbildung und Vorbereitung für den Missionsärztlichen Dienst gegründet.

Die Missionsärztliche Klinik besteht in ihrer heutigen Rechtsform – der gemeinnützigen GmbH – seit dem Zu­sammenschluss der Missionsärztlichen Klinik und der Kinderklinik am Mönchberg im Jahre 1994.

„Als modernes Dienstleistungsunternehmen steht für uns der Mensch im Mittelpunkt – dabei orientieren wir uns am christlichen Menschenbild. Unsere Patienten sollen sich geborgen fühlen und gleichzeitig eine optimale, medizinische Betreuung auf hohem Niveau erfahren. Aus-, Fort- und Weiterbildung sind uns außerordentlich wichtig. Als akademisches Lehrkrankenhaus bilden wir Ärzte aus – ein weiteres wichtiges Anliegen ist uns die medizinische Weiterbildung von Ärzten für die Dritte Welt.“

Die Missionsärztliche Klinik hat 321 Betten und verfügt über folgende modernst ausgestattete Fachabteilungen: Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Urologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Radiologie sowie Tropenmedizin.

Als Besonderheit gilt das Mutter-Kind-Zentrum (Perinatalzentrum ab der abgeschlossenen 28. Schwangerschaftswoche), das Geburtshilfe, Neu- und Frühgeborenenmedizin unter einem Dach vereint. Ebenso vernetzt arbeitet die Interdisziplinäre Intensivstation/IMC, die sich mit guter personeller Ausstattung und auf hohem Niveau um die Patienten kümmert.

Im Pflegebereich ist der Kontakt zum Patienten besonders intensiv. Fachliche Qualifikation und Zuwendung sind hier die wichtigsten Faktoren. Für den Pflegenachwuchs am Missio sorgen die integrierten Berufsfachschulen für Kinder- und Krankenpflege, wobei die praktische Ausbildung direkt in der Klinik erfolgt.

Für mehr als nur medizinische Betreuung am Missio sorgt ein engagiertes Klinikseelsorge-Team, das für Gespräche zur Verfügung steht. Das klinische Ethikkomittee am Missio steht Patienten und Angehörigen bei schwierigen Entscheidungen oder beim Thema Patientenverfügung zur Seite.

Die Missionsärztliche Klinik ist mit dem internationalen Zertifikat „Babyfreundliches Krankenhaus“ ausgezeichnet. Weitere Prädikate wie z.B. „daVinci-Referenzzentrum”, „Traumanetzwerk Nordbayern” „Brustzentrum Main-Tauber” und andere bestätigen die Bedeutung und den guten Ruf der Klinik.



Leseranfragen:

Missionsärztliche Klinik Würzburg
Gemeinnützige Gesellschaft mbH

Fachabteilung Gynäkologie
Oberarz Andreas Cramer
Qualitätsmanagement-Beauftragter

Salvatorstraße 7
97074 Würzburg
Tel.: 0931/791-2610
Fax: 0931/791-2616

gynaekologie(at)missioklinik.de
www.missioklinik.de



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Datum: 07.12.2012 - 11:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stephanie Rau
Stadt:

Würzburg


Telefon: 0931/870637

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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