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Nie mehr Segelohren!

ID: 752124

Ohrenkorrektur auch noch im Erwachsenenalter sinnvoll

(IINews) - Nienburg im Oktober 2012. Die Ohren beeinflussen den Gesamteindruck eines Gesichts erheblich. Stehen sie ab, lassen sie sich bei Erwachsenen vielleicht noch unter den Haaren verstecken, im Kindesalter jedoch sorgen sie oft für schlimme Hänseleien. Da das Wachstum der Ohrmuschel schon in den ersten Lebensjahren abgeschlossen ist, sollte deshalb idealerweise spätestens zum Schulbeginn eine Operation erfolgen, damit Kindern psychische Belastungen erspart bleiben. Aber auch im Erwachsenenalter lassen sich Fehlstellungen jederzeit operativ korrigieren, denn hier besteht häufig immer noch ein großer Leidensdruck. „Heutzutage gibt es für beide Fälle moderne OP-Techniken, die, je nach Ausprägung des Problems, meist in schonender Teilnarkose durchgeführt werden können und keinen Klinikaufenthalt mehr erfordern“, erklärt Dr. Ingo Dantzer, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Leiter der Klinik am Weserbogen in Nienburg/Weser.
Feine Fäden fixieren das Ohr
Bei der sogenannten Otoplastik wendet Dr. Dantzer eine Kombination aus der Fadentechnik und einer Schwächung der Elastizität des Knorpels an. Mit einem kleinen Schnitt hinter dem Ohr bringt der Mediziner den Knorpel in die gewünschte Form, dünne Fäden fixieren das Ohr dann an der gewünschten Stelle. So entsteht ein natürlicher und harmonischer Gesamteindruck des Gesichts. Schmerzen und Narben fallen bei dieser Vorgehensweise sehr gering aus. „Vor dem Eingriff kläre ich in einem ausführlichen Beratungsgespräch individuelle Wünsche der Patienten und spreche etwaige Risiken detailliert an“, erläutert Dr. Dantzer. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen findet der Eingriff ambulant und entweder unter örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose statt. Drei bis vier Tage nach der Operation schützt ein Kopfverband noch die empfindlichen Ohren. Weitere vier Wochen tragen Patienten lediglich in der Nacht ein Stirnband, danach gibt es keinerlei Einschränkungen mehr. In der Regel erstatten die Krankenkassen die Kosten nicht.




Weitere Informationen unter www.klinik-am-weserbogen.de.

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Kurzporträt:
Die Klinik am Weserbogen in Nienburg wurde 2011 eröffnet und ist spezialisiert auf die Bereiche Ästhetische Chirurgie und Implantologie. Sie verfügt über eine hochmoderne Ausstattung nach neuestem technischem Standard. Zwei Patientenzimmer ermöglichen neben der ambulanten Versorgung auch die stationäre Betreuung überregionaler Patienten. Als Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie führt Dr. Ingo Dantzer ästhetische Korrekturen im gesamten Gesichts- und Halsbereich durch. Auf dem Gebiet der Kieferchirurgie zählt das komplette Spektrum der Implantatbehandlung und prothetischen Versorgung zu seinen operativen Schwerpunkten. Nach dem Studium der Human- und Zahnmedizin absolvierte Dr. Dantzer seine Facharztausbildung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Bereits seit 1997 ist er in eigener Praxis in Nienburg tätig. Seit Beginn seiner Ausbildung blickt er nunmehr auf eine schon mehr als 30-jährige Zeit der hochspezialisierten Qualifikation und Vertiefung seines Expertenwissens zurück. Dr. Dantzer ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG), der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).



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Bereitgestellt von Benutzer: Maren Hasenclever
Datum: 30.10.2012 - 09:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 752124
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Ingo Dantzer
Stadt:

31582 Nienburg/Weser


Telefon: 05021-922 68 0

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


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