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Pharmaindustrie teilt neue politische Empfehlungen zur Handhabung der wachsenden Belastung durch psychische und neurologische Erkrankungen mit

ID: 739154

(ots) -
- Die Bekanntgabe enthält Empfehlungen für Regierungen und andere
Interessengruppen zur Handhabung psychischer und neurologischer Erkrankungen
- Die Forschung auf dem Gebiet dieser Erkrankungen ist komplex, zeitaufwändig
und muss gefördert werden
- Die Veröffentlichung dieser Bekanntgabe fällt auf den weltweiten "Tag der
psychischen Gesundheit" (engl.: "World Mental Health Day"), um das Bewusstsein für
die Belastung durch psychische und neurologische Erkrankungen der Gesellschaft zu
fördern.

Heute veröffentlichte die International Federation of
Pharmaceutical Manufacturers and Associations (IFPMA) "MNDs:
Innovative Therapies, Innovative Collaborations" (Psychologische und
neurologische Erkrankungen: Innovative Therapien, Innovative
Zusammenarbeit), eine Publikation über politische Empfehlungen für
den Bereich der Forschung in der Zukunft und um auf die wachsende
Belastung der weltweiten Bevölkerung durch psychische und
neurologische Erkrankungen aufmerksam zu machen. Durch
Veröffentlichung dieser Bekanntgabe ermutigt die Industrie
Regierungen und sonstige Interessengruppen, die sozialen und
wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Erkrankungen, die über den
Gesundheitssektor hinausreichen, zu bedenken.

Viele psychische und neurologische Erkrankungen sind nicht
ausreichend erforscht, wodurch Diagnosen erschwert werden und ein
Hindernis für innovative medizinische Durchbrüche entsteht. Dies
stellt eine wichtige und vordringliche Priorität für den weltweiten
Gesundheitssektor dar, einschliesslich der Forschung betreibenden
Pharmaindustrie, Regierungen, der Weltgesundheitsorganisation (WHO),
Patientengruppen und sonstigen Interessengruppen.

"Um die Funktionen des Gehirns besser zu verstehen, haben unsere
Unternehmen substanziell in diesen Bereich investiert und konnten




bereits erhebliche Fortschritte erzielen", sagte Eduardo Pisani,
Director General von IFMPMA. "Es stehen uns noch viele
Herausforderungen im Bereich der Forschung bevor und wir benötigen
definitiv mehr Innovationen in und über die Labore hinaus, um diese
wachsende Gesundheitspriorität in Angriff nehmen zu können."

Die Veröffentlichung dieser Publikation am 10. Oktober 2012 fällt
mit dem weltweiten "Tag der psychischen Gesundheit" (engl.: "World
Mental Health Day") zusammen. Das diesjährige Thema lautet
"Depression: Eine globale Krise" (engl.: "Depression: A Global
Crisis"). Laut WHO machen psychische und neurologische Erkrankungen
13% der globalen Krankheitslast aus. Über 350 Millionen Menschen
leiden unter Depressionen und es wird davon ausgegangen, dass
depressive Erkrankungen bis zum Jahr 2030 die häufigste Ursache für
Erkrankungen darstellen wird. "MNDs: Innovative Therapies, Innovative
Collaborations" (Psychologische und neurologische Erkrankungen:
Innovative Therapien, Innovative Zusammenarbeit) befasst sich mit den
aktuellen Bemühungen innerhalb der Branche und zeigt Möglichkeiten
für eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit auf, um einen Fortschritt
zu erlangen.

Den vollständigen Bericht finden Sie unter: http://www.ifpma.org/
fileadmin/content/Publication/2012/MNDs-Innovation.pdf.

Über IFPMA:

IFPMA repräsentiert Forschung betreibende Pharmaunternehmen und
-verbände weltweit. Die 1,3 Millionen Mitarbeiter der forschenden
Pharmaindustrie forschen, entwickeln und liefern Medikamente und
Impfstoffe, die das Leben von Patienten weltweit verbessern. Mit
Hauptsitz in Genf, pflegt IFPMA offizielle Beziehungen mit den
Vereinten Nationen und stellt ihr Branchenwissen bereit, um den
weltweiten Gesundheitssektor bei der Entwicklung von Lösungen zur
Verbesserung der globalen Gesundheit zu unterstützen.

Übersetzungen wurden von Drittanbietern erstellt, Originalversion
in englischer Sprache ist erhältlich unter http://www.ifpma.org



Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Peter
Shelby, IFPMA, Tel. +41-22-338-3223, Mobil +41-79-820-2599,
p.shelby(at)ifpma.org; Ali Karami-Ruiz, IFPMA, Tel. +41-22-338-3229,
Mobil
+41-78-850-2903, a.karami-ruiz(at)ifpma.org

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Datum: 10.10.2012 - 13:22 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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