Schluss mit dem blauen Dunst – und zwar für immer
Jährlich versuchen weltweit mehrere Millionen Menschen, mit dem Rauchen aufzuhören. Nur den Wenigsten gelingt es. Neben herkömmlichen Methoden mit niedrigen Erfolgsquoten gibt es mittlerweile noch weitere Optionen. Um diese zu verstehen, muss zunächst das Problem in seiner ganzen Tragweite analysiert werden.
(IINews) - Wichtige Frage: Sofortstopp oder Herunterdosieren?
Starke Raucher tun sich schwer mit dem Gedanken, von einem Moment auf den anderen die Zigaretten ganz beiseite zu legen. Was anfangs hart klingt, und es auch ist, erweist sich häufig als die bessere Methode. Denn beim kontinuierlichen Senken der täglichen Menge geht nicht das Gefühl für das Rauchen an sich verloren. Ob nun 15 oder 25 Zigaretten am Tag geraucht werden, macht zwar für die Gesundheit einen gewissen Unterschied, ist aber was die Entwöhnung angeht, nur ein sehr kleiner Schritt. Vor allem, da auf diese Weise niemals eine völlige Entgiftung stattfindet. Es ist nun einmal so: Kein Schritt ist größer als der zwischen keiner und einer Zigarette. Die psychische Hemmschwelle und das schlechte Gewissen sollten unbedingt genutzt werden. Das konsequente, vollständige Aufhören von einem Tag auf den anderen ist deswegen die vielleicht beste Methode unter den Varianten ohne Therapie oder Hilfsmittel. Allerdings sind die Erfolgsaussichten dort recht gering. Utensilien wie Nikotinpflaster und –kaugummis zeigen bei manchen Menschen Wirkung, sind jedoch weit davon entfernt, als Generalrezept zu gelten. Da Rauchen dermaßen viele Nachteile und gar keine Vorteile birgt, lohnt es sich immer, auch ganz andere Methoden in Betracht zu ziehen.
Kopf statt Körper: Problem erkennen und bekämpfen
Wer schon einmal Nikotinpflaster ausprobiert hat, wird es vermutlich gemerkt haben: Die körperliche Abhängigkeit ist das kleinste Problem. Weitaus hartnäckiger ist das, was tief verwurzelt im Kopf sitzt. Die Gewohnheit, zur Zigarette zu greifen, ist mit derart vielen Situationen und Tagesabläufen verbunden, dass es kaum möglich scheint, sie jemals aus dem Kopf zu bekommen. Dabei liegt der Lösungsweg auf der Hand: Alle Suchtsituationen müssen nur häufig genug ohne Zigarette durchlebt werden, bis die Assoziation mit dem Nikotinstengel gänzlich verschwunden ist. Eine vielversprechende Hilfe stellt zu diesem Zweck das HYPNOS-Zentrum in Berlin zur Verfügung. Die Energetische Hypnosetherapie befreit den Geist von alten Verhaltensmustern und schafft damit Raum für eine völlige Neuorientierung. Auf Hypnose-Zentrum.com gibt es genügend Infos zu dieser Methode, sodass auch Neulinge in diesem Themengebiet direkt verstehen, welches Prinzip dahintersteckt.
Datum: 02.10.2012 - 12:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin
Meldungsart: Fachartikel
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