'impulse' schafft mehr Transparenz im Franchise-Markt: Neueinsteiger sollten sich nicht von günstigen Einstiegskosten blenden lassen / Informationen zu Services und Kostenstrukturen von 85 Systemen
(ots) - 27. September 2012 - Die Vielzahl der
Franchise-Systeme macht es potenziellen Franchise-Nehmern schwer, die
Übersicht zu behalten. Zu groß sind die Unterschiede zwi¬schen den
angebotenen Services, Zusatzdienstleistungen und Konditionen. Zur
besseren Übersicht hat das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe
10/2012, EVT 27. September) alle Franchise-Geber gebeten, ihre
Service-Leistungen und Gebühren bei einer Umfrage offen zu legen.
Insgesamt 85 Franchisesysteme haben sich beteiligt und detailliert
geantwortet.
Dabei zeigt sich, dass sich Neueinsteiger nicht von günstigen
Einstiegskosten blenden lassen sollten, denn oftmals wird für
Buchhaltung, IT oder für Standortanalysen eine Extragebühr erhoben.
Wichtig ist auch, auf den Gebietsschutz zu achten: In der Regel
versprechen Franchise-Geber ihren Partnern, in einem definierten
Umkreis keine Wettbewerber zuzulassen. Beispielsweise bei Burger King
oder Nordsee gibt es diese Garantie aber nicht. Andere Systeme wie
die Sprachenschule Mortimer oder die Restaurant-Kette Swiss Break
lassen sich diese Exklusivität extra bezahlen.
'impulse' zeigt in der Übersicht, wie stark sich
Investitionssummen und Gebühren von System zu System unterscheiden.
Ein Blick in die Vertragsklauseln lohnt ebenfalls, rät
'impulse'-Chefredakteur Dr. Nikolaus Förster: "Wer sich überlegt,
selbst Franchise-Nehmer zu werden, sollte sich zuvor einen guten
Marktüberblick verschaffen. Unsere Übersicht kann dabei helfen."
Die Daten der Systeme geben Auskunft zu Investitionen, Gebühren,
Standortanalysen, IT-Services, Finanzierung, Schulungen und
Mitbestimmung bis hin zur Krisen-Interventionen.
Pressekontakt:
Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien,
c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH
Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack(at)publikom.com
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Datum: 27.09.2012 - 14:24 Uhr
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