Hilfe, wenn es weh tut
Hilfe, wenn es weh tut
(pressrelations) -
Physiotherapie, Bäder, Akupunktur oder Strahlentherapie. Menschen mit chronischen Schmerzen haben oft schon viele Therapieversuche hinter sich. Häufig ohne Erfolg. "Schmerztherapie" der Stiftung Warentest zeigt auf, bei welchen Schmerzformen welche Behandlung überhaupt Sinn mach, wo ihre Chancen, aber auch ihre Risiken liegen.
Fast jeder dritte Deutsche wird regelÂmäßig von SchmerzattaÂcken geplagt. Nicht alle Patienten erhalten die für sie passende Therapie, und noch immer sind nicht alle Ärzte ausreichend sensibilisiert und ausgebildet, um dem Schmerz wirkÂsam entgegenÂzutreten. Viele behandeln Schmerzen ausschließÂlich medikamentös. Doch oft ist es eine Kombination aus physikaÂlischer, manueller, psychoÂtherapeutischer und medikamentöser BehandÂlung, die zum Erfolg führt und meistens kann man sogar vollÂständig auf die dauerÂhafte Einnahme von Medikamenten verzichten, wenn man alle anderen MöglichÂkeiten ausreizt.
EigenÂinitiative ist bei vielen chroÂnischen SchmerzÂerkrankungen wichtig. Das Buch will dazu ermutigen, aktiv zu werden: Mit EntspannungsÂübungen, WellÂness und Bewegung. SchmerzÂtherapie ist ein unverÂzichtÂbarer Ratgeber für Betroffene, die konstruktive Hilfe suchen.
Der Autor Dr. med. Thomas Bißwanger-Heim ist WissenÂschaftsÂjournalist und lebt in Freiburg.
"SchmerzÂtherapie" hat 208 Seiten und ist ab dem 18. September 2012 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/schmerztherapie.
Kontakt:
Stiftung Warentest
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: (030) 2631-2345
Telefax: (030) 2631-2429
Mail: pressestelle(at)stiftung-warentest.de
URL: http://www.test.de
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Datum: 17.09.2012 - 13:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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