Nicht jeden Tropfen wegbringen / Warum es bei Blasenschwäche falsch ist, so oft wie möglich zur Toilette zu gehen
(ots) - Vor allem ältere Menschen, die den Urin nicht
mehr sicher halten können, denken, je öfter sie aufs Klo gehen, desto
besser. Das ist leider eine verhängnisvolle Einstellung. "So kann die
Blase immer weniger aufnehmen", sagt Ulla Henscher, Physiotherapeutin
aus Hannover im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Deshalb ist die
beste Vorgehensweise ein Blasentraining. Das Ziel sind längere Pausen
zwischen den Toilettengängen. "Tatsächlich sollte man die Blase alle
zwei bis drei Stunden entleeren", rät die Expertin.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 8/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 26.08.2012 - 10:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 707146
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 141 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Nicht jeden Tropfen wegbringen / Warum es bei Blasenschwäche falsch ist, so oft wie möglich zur Toilette zu gehen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Senioren Ratgeber (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).