InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Dank der Presbyopie-LASIK hat die Lesebrille ausgedient

ID: 699845


(IINews) - Ab dem 45. Lebensjahr setzt die Alterssichtigkeit (Presbyopie) ein: Die Augenlinse verliert mit zunehmendem Alter an Flexibilität und ihre Fähigkeit zu fokussieren nimmt ab. Für das Sehen in der Nähe ist es aber wichtig, dass sich die Linse nach vorn wölben kann. Je starrer die Linse wird, desto unschärfer werden Gegenstände im Nahbereich auf der Netzhaut abgebildet. Eine Lesebrille, die den Sehverlust in der Nähe ausgleicht, wird notwendig. Für viele Menschen ist die Lesebrille jedoch störend, ob aus optischen oder praktischen Gründen.

Dank des neuen Laserverfahrens Presbyopie-LASIK lässt sich die Alterssichtigkeit heute so korrigieren, dass die Lesebrille ausgedient hat. Professor Philipp Jacobi, Operateur im Kölner Augenzentrum VENI VIDI in Köln, erklärt das Verfahren: "Nachdem das Auge mit der schmerzfreien Tropfanästhesie betäubt wurde, wird aus der Hornhautschicht des Auges eine hauchdünne Lamelle herausgeschnitten. Diese wird während des Eingriffs zur Seite geklappt. Der darunter freigelegte Bereich wird dann mit dem Laser so korrigiert, dass Dinge in der Nähe wieder scharf im Brennpunkt auf der Netzhaut (Retina) abgebildet werden. Nach dem Eingriff wird die Hornhautlamelle zurückgeklappt. Die winzige Wunde verschließt sich von allein, ohne dass eine Naht notwendig ist."

Der Mediziner rät allen Patienten mit dem Wunsch nach einer Presbyopie-LASIK, im Vorfeld deren Nutzen abzuwägen. Seiner Meinung nach sollte vor jedem Eingriff ein ausführliches Beratungsgespräch stattfinden: "Dieses Gespräch gibt uns Operateuren die Möglichkeit, die Erwartungen an die Nah- und Fernsicht des Patienten zu beurteilen. Wir können medizinische Möglichkeiten aufzeigen und etwaige Risiken abklären." Seiner Meinung nach sollte über jeden Eingriff am Körper mit Bedacht und bester Aufklärung im Vorfeld entschieden werden.




Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Veni Vidi - Ärzte für Augenheilkunde
Augenzentrum für Diagnostik, Operationen und LASIK



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

positiv Multimedia GmbH
Friederike Kürsten
Mittelstr. 2
53520 Harscheid
f.kuersten(at)positiv-multimedia.de
02695/9312930
http://www.positiv-multimedia.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Wie unser Immunsystem funktioniert Schutz gegen UV-Strahlen - Hilfe aus dem Toten Meer
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 14.08.2012 - 14:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 699845
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Friederike Kürsten
Stadt:

Köln


Telefon: 0221 35503440

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 112 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Dank der Presbyopie-LASIK hat die Lesebrille ausgedient"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Veni Vidi -Ärzte für Augenheilkunde (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Veni Vidi -Ärzte für Augenheilkunde



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.270
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 64


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.