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Die IBUg geht in Glauchau in ihre siebte Auflage

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In drei Wochen startet die Industriebrachenumgestaltung (kurz IBUg) in ihre siebte Auflage. Was als kleines und inoffizielles Graffitimeeting in Meerane begann, hat sich seit 2006 zu einem Kulturprojekt von internationalem Renommee entwickelt. Mit Künstlern aus der ganzen Welt, faszinierender Kunst und einer einzigartigen Atmosphäre.


(IINews) - In diesem Jahr werden mehr als 70 Künstler aus acht Ländern zur IBUg erwartet. Austragungsort des Projektes ist dabei erstmals Glauchau. Ab dem 24. August wird hier in einer einwöchigen Kreativphase der ehemalige Schlachthof mit spektakulären Installationen, beeindruckende Wandmalereien, detailverliebten Illustrationen und multimedialen Projektionen in ein Gesamtkunstwerk verwandelt. Die Ergebnisse werden dann vom 31. August bis zum 2. September im Rahmen eines Festivals für urbane Kunst und Kultur präsentiert. Zum umfangreichen Rahmenprogramm gehören Führungen, Filme, Vorträge und Diskussionen, eine Modenschau sowie die traditionelle IBUg-Party.

Der Umzug von Meerane nach Glauchau war notwendig geworden, weil es in der bisherigen Heimat der IBUg kein passendes Objekt mehr gab, erklärt Projektleiter Thomas Dietze. Der gebürtige Glauchauer ergänzt: „Wir hatten in Meerane immer eine großartige Unterstützung von der Stadt und sind von den Bürgern liebevoll aufgenommen worden. Da viele Künstler und Macher der IBUg auch aus Glauchau kommen, haben wir unsere Kontakte genutzt und hier mit dem alten Schlachthof einen perfekten Ort für die IBUg 2012 gefunden.“

In Glauchau steht das Team nun vor neuen Herausforderungen, die mit vielen Partnern und einer sehr aufgeschlossenen Stadt gemeistert werden sollen. „Die Messlatte der bisherigen Veranstaltungen ist sehr hoch – auch wegen der exzellenten Unterstützung durch die Stadt Meerane“, weiß Glauchaus Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler. „Wir wollen auch bei der Premiere in Glauchau möglichst die Kontinuität dieser erreichten Qualität wahren und als Stadt unseren Beitrag leisten. Das erwarten die Veranstalter und das ist auch unser Anspruch als Verwaltung“, so Dresler weiter. Unterstützung soll dabei aus allen Fachbereichen kommen: durch die Freiwillige Feuerwehr, das Amt für Sicherheit, Ordnung und Verkehr, das Amt für Kultur, Tourismus und Sport, das Hoch- und Tiefbauamt, die Stadtplanung, die Kommunalen Immobilien als Vermieter, den Oberbürgermeister und viele andere. Vor allem durch Personal und die organisatorische Unterstützung in der Vorbereitung, Genehmigung und Sicherstellung der Veranstaltung. „Die IBUg ist ein Event mit großer Ausstrahlung und für uns eines der Highlights im Sommer 2012“, freut sich Stadtoberhaupt Dresler schon jetzt.





Ein weiteres Highlight gibt es bereits vor der IBUg: Vom 20. bis 24. August findet auf dem Gelände des alten Schlachthofs in Glauchau ein Urban-Art-Workshop der Red Bull Wings Academy statt. Hier können Interessierte mit dem Meeraner Graffiti-Künstler Tasso ihrer Kreativität Flügel verleihen und sich im Sprühen von Graffiti oder Stencil, beim Kleben von Paste-Ups oder mit Lichtinstallationen ausprobieren. Die Anmeldung für die Red Bull Wings Academy läuft bis zum 15. August auf www.redbull.de/redbullwingsacademy.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die IBUg ist ein urbanes Kunst- und Kulturprojekt im ländlichen Raum mit der Zielsetzung, Graffiti, Street-Art und Installationen (Urban Art) einem breitem Publikum näher zu bringen und als eigenständige Kunstformen zu etablieren. Die IBUg stellt für die beteiligten Künstler ein einzigartiges Forum der künstlerischen Arbeit und der Präsentation ihres Schaffens dar.

Die Förderung von Kunst und Kultur – insbesondere der Urban Art – ist eines der wichtigsten Ziele der IBUg. Neue Stile sollen in der freien künstlerischen Arbeit entwickelt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Zudem soll dem Verfall preisgegebenen industriellen Anlagen neues Leben eingehaucht und so das Bewusstsein der Bevölkerung für Kunst, Kultur und Architektur geschärft werden. Die IBUg setzt in einer Region, die durch Arbeitslosigkeit, Überalterung und ein geringes kulturelles Angebot geprägt ist, beispielhafte Impulse.



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Bereitgestellt von Benutzer: IBUg2008
Datum: 09.08.2012 - 18:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 697403
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Lippold
Stadt:

Glauchau


Telefon: 0171-4342464

Kategorie:

Kunst & Kultur


Anmerkungen:


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