DrEd zum Urteil der Stiftung Warentest / Mehr Täuschung als Transparenz
(ots) - Nach dem die Stiftung Warentest auf der
Internet-Seite test.de am 18. Juli 2012 ein sehr negatives Testurteil
über die erste deutschsprachige Online-Arztpraxis DrEd.com verhängt
hat, drängen sich Zweifel an der Sorgfalt der anonymen Tester auf. Um
diese Zweifel auszuräumen, hat DrEd einen offenen Brief an die
Stiftung Warentest formuliert.
Darin begründet DrEd den eigenen Anspruch auf Legalität im
Gegensatz zu den juristischen Grauzonen bei Test. Ebenso erläutert
DrEd die medizinischen Kriterien, die den von Test durch nicht
genannte "Experten" heftig kritisierten Behandlungen zugrunde liegen.
DrEd fordert die Stiftung Warentest auf, anstelle der gezielten
Täuschungen, die dem Test zugrunde lagen, mit mehr Transparenz für
eine faire und im Sinne des Patientenwohls nützliche Arbeitsweise zu
sorgen.
Der vollständige Text des offenen Briefs ist hier publiziert:
https://www.dred.com/de/mehr-taeuschung-als-transparenz.html
Pressekontakt:
Jens Apermann | Hamburg | Tel +49-177-630 20 76 | jens(at)dred.com
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Datum: 23.07.2012 - 10:58 Uhr
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