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Wellness tut nicht immer gut / Wer vor Wohlfühl-Anwendungen besser ärztlichen Rat einholen sollte

ID: 681546

(ots) - Mit einem Dampfbad, in der Sauna, im Thermalbad
oder durch entspannende Massagen kann man sich etwas Gutes tun.
Manchmal aber sollte man vorher mit seinem Arzt sprechen, ob
bestimmte Wellness-Maßnahmen geeignet sind. Dampfbäder oder Sauna
etwa können ein schwaches Herz zu sehr belasten, mahnt Professor
Christoph Gutenbrunner, Rehabilitationsmediziner und Balneologe
(Bäderarzt) an der Medizinischen Hochschule Hannover, in der
"Apotheken Umschau". Auch wer blutgerinnungshemmende Medikamente
einnimmt, muss vorsichtig ein, und bei einer aktiven Venenthrombose
sind Sauna, Dampfbad, Thermalbad und Massagen gänzlich tabu. Wurden
nach einer Krebsoperation Lymphknoten entfernt, darf laut
Gutenbrunner der betroffene Bereich lebenslang nicht mehr mit
anregenden Massagen und hohen Temperaturen behandelt werden. Gibt der
Arzt aber grünes Licht für Wellness, dann sollte man trotzdem darauf
achten, sich nur in die Hände gut ausgebildeter Physiotherapeuten zu
begeben. Der Begriff "Wellness" ist nicht geschützt. Deshalb sollte
man sorgfältig auswählen, wem man vertraut.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2012 B liegt in den
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Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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Datum: 17.07.2012 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin


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