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BASF eröffnet globales Forschungs- und Entwicklungszentrum für Bergbau in Australien

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BASF eröffnet globales Forschungs- und Entwicklungszentrum für Bergbau in Australien

(pressrelations) -

  • Fokus auf bahnbrechenden Technologien zur Reduzierung von Energie- und Wasserverbrauch
  • Martin Ferguson, Australiens Minister für Rohstoffe und Energie, betont die Bedeutung der BASF Forschung zur Förderung von Innovationen

Perth/Australien und Ludwigshafen/Deutschland , 13. Juli 2012. BASF, das führende Chemie-Unternehmen der Welt, eröffnet heute in Perth sein globales Forschungs- und Entwicklungszentrum für Bergbau am Australian Minerals Research Centre (AMRC) in Perth, Westaustralien. Die BASF Forscher werden sich dort mit spezifischen Innovationsthemen der Erzverarbeitung und der Metallproduktion beschäftigen und so helfen, den Energie- und Wasserverbrauch sowohl in australischen Minen als auch weltweit zu reduzieren.

Australiens Minister für Rohstoffe und Energie, Martin Ferguson, betonte auf der Eröffnungsveranstaltung, dass Australiens Bergbau dringend technische Innovationen zur Verbesserung der Produktivität benötige. Die Forschung der BASF unterstütze die globale Wettbewerbsfähigkeit der australischen Bergbauindustrie zum Vorteil der lokalen Gemeinden und auch der Aktionäre.

"Chemie ist ein Schlüssel um die Bergbauindustrie von morgen nachhaltig zu gestalten", sagt Dr. Martin Brudermüller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender BASF SE. "Mit den jüngsten Forschungsfortschritten möchte BASF den Minenbetreibern helfen, den Wasserverbrauch zu minimieren, den Ertrag zu maximieren, die Fläche der Abraumdeponien zu reduzieren, sowie Kosten und Zeit zur Wiederherstellung des Geländes zu minimieren."

Das AMRC ist Teil der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO), Australiens nationaler Wissen-schaftsagentur und eine der größten und vielseitigsten Forschungs-einrichtungen der Welt. Bis Ende 2012 wird im BASF Zentrum ein Team von sechs erfahrenen Forschern aufgebaut, welches in den nächsten fünf Jahren auf 20 Forscher erweitert werden soll. Die ersten Forschungsschwerpunkte liegen auf wirkungsvolleren Rheologiemodifizierern für eine verbesserte Anreicherung wertvoller Mineralien und Rückständen, sowie der Modifizierung des Kristalisationsprozesses in der Aluminiumoxidproduktion.





"Es gibt immer weniger qualitativ hochwertige Erze, und neue Minen sind oft in schwer zugänglichen Gebieten. Gleichzeitig müssen strengere Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsauflagen erfüllt werden. Diesen Herausforderungen muss sich die Industrie stellen. Ziel der BASF ist es, unseren Kunden über deren gesamte Wertschöpfungskette Lösungen anzubieten. Das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum wird unsere Kompetenz auf wichtigen Gebieten dazu weiterentwickeln," sagt Dr. Steffen Kudis, Leiter der globalen Geschäfte Oilfield and Mining Solutions bei BASF.


Ãœber BASF Mining Solutions
BASF Mining Solutions verfügen über ein umfangreiches Angebot von Reagenzien und Technologien zur Erzverarbeitung. Die Stärken des globalen Geschäfts liegen derzeit insbesondere im Bereich der Fest-Flüssig-Trennung als auch Extraktionsverfahren. Außerdem bieten wir Reagenzien für die Flotation, Dispergierung, Verdichtung und andere Prozesse. Weitere Informationen (englischsprachig) im Internet unter: www.basf.com/miningsolutions.

Ãœber BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter: www.basf.com.


Kontakt:
Eike Croucher
Kommunikation Australien und Neuseeland
Tel: +61 3 88556288
Mobil : + 61 419 108 627
eike.croucher(at)basf.com

Angelika Geiger
Globale Kommunikation
Oilfield and Mining Solutions:
Tel.: +49621 60-99604
Fax: +49621 60-6699604
angelika.geiger(at)basf.com

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Datum: 13.07.2012 - 11:15 Uhr
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