Einweginstrumente erhöhen die Sicherheit auch bei ambulanten OPs
Während wiederverwendbare chirurgische Instrumente stets das Risiko einer fehlerhaft durchgeführten Aufbereitung bergen, bieten Einweginstrumente eine optimierte Sicherheit für Arzt und Patient und sind darüber hinaus absolut wirtschaftlich.

(IINews) - Longuich, den 02.07.12. Täglich werden in Deutschland mehrere tausend Operationen durchgeführt. Und egal ob komplexe Herz-OP oder ambulante Abszess-Eröffnung – eines haben alle Operationen gemeinsam – es wird immer steriles chirurgisches Instrumentarium benötigt.
Wiederverwendbare Instrumente bergen stets das Risiko einer fehlerhaft durchgeführten Aufbereitung. Es kann zu Infektionsübertragungen von lebensgefährlichen Krankheiten kommen. Aus diesem Grund gehen immer mehr Krankenhäuser und Arztpraxen dazu über, anstelle der wiederverwendbaren Instrumente so genannte Einweginstrumente zu verwenden.
Unter Einweginstrumenten versteht man chirurgische Instrumente, die nur ein einziges Mal verwendet und danach sofort entsorgt werden. Diese Instrumente bieten eine ganze Reihe von Vorteilen.
Zum einen bergen Einweginstrumente keinerlei Übertragungsrisiko für gefährliche Krankheitserreger, denn sie werden nach der Herstellung sofort sterilisiert und kommen nur mit einem einzigen Patienten in Berührung. Zum anderen ist mit Einweginstrumenten keine zeit- und kostenintensive Aufbereitung notwendig. Das Vorhalten von Instrumentendesinfektionsmitteln, Sterilisationsverpackungen und die aufwändige Dokumentation werden dadurch überflüssig. Einweginstrumente bieten noch einen weiteren Vorteil: Die nur für eine einzige Anwendung hergestellten Instrumente weisen keinerlei Abnutzungserscheinungen auf. Sie befinden sich bei der Verwendung folglich in einem einwandfreien mechanischen Zustand.
Einweginstrumente können aus Metall oder speziellen Kunststoffen bestehen, müssen aber immer als Einwegprodukt gekennzeichnet sein.
Mit Einweginstrumenten ist also eine hohe Sicherheit für Arzt und Patient gewährleistet.
Praxisdienst, eines der führenden Medizintechnikunternehmen in Deutschland, bietet eine große Auswahl verschiedener Einweginstrumente aus der peha®-instrument Serie von Hartmann zu günstigen Preisen. Ganz aktuell hat Praxisdienst sein Sortiment außerdem um diverse Instrumenten-Sets erweitert. Diese Instrumentensets bestehen nicht nur aus Einweginstrumenten, sondern auch aus den passenden Verbandstoffen und Verbrauchsmaterialien. Die Instrumentensets sind für Standard-Behandlungen, wie z.B. Wundbehandlungen und Wundverschlüsse mittels chirurgischer Naht, erhältlich.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Praxisdienst gehört zu den traditionsreichsten Medizintechnikunternehmen in Deutschland und beliefert Arztpraxen, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Sanitätshäuser mit einer großen Auswahl an Praxisbedarf, Medizinbedarf und Sprechstundenbedarf. Die Distribution erfolgt über Katalog und Online-Shop. Praxisdienst ist ein kompetenter Ansprechpartner für Praxiseinrichtung und Medizintechnik und bietet Ihnen mit ausgebildeten Medizinproduktberatern eine kompetente Betreuung.
Praxisdienst GmbH & Co. KG
54340 Longuich/Mosel
Trierer Strasse 43-47
Deutschland
Telefon: +49 / (0) 65 02 / 91 69-10
Telefax: +49 / (0) 65 02 / 91 69-20
www.praxisdienst.de
Pressekontakt: Sabrina Zenner
zenner(at)praxisdienst.de
Datum: 02.07.2012 - 13:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 671857
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Telefon:
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 290 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Einweginstrumente erhöhen die Sicherheit auch bei ambulanten OPs"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Praxisdienst GmbH & Co. KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).