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Diesel Technology Forum bezieht Stellung zu den Maßnahmen der Internationalen Agentur für Krebsforschung

ID: 658640

(ots) - Allen Schaeffer, der
leitende Direktor des Diesel Technology Forum
[http://www.dieselforum.org/], veröffentlichte heute folgende
Stellungnahme zu den Maßnahmen der zur Weltgesundheitsorganisation
(WHO) gehörenden Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC)
bezüglich der Klassifizierung von Dieselabgasen:

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120201/MM46474LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20120201/MM46474LOGO])

?Wir begrüßen und fördern den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema
Dieselkraftstoffe und Emissionen. Die Finanzierung und
Expertenprüfung der bereichsübergreifenden Advanced Collaborative
Emissions Study (ACES)
[http://pubs.healtheffects.org/getfile.php?u=709] des Health Effects
Institute (HEI) steht beispielhaft für das Engagement der gesamten
Branche. In der wegweisenden Studie, die von der
US-Umweltschutzbehörde, dem California Air Resources Board (CARB -
kalifornische Behörde für die Reinhaltung der Luft) und HEI
finanziert wurde, heißt es, dass ?nur wenige biologische Auswirkungen
auf Dieselabgase zurückzuführen sind."

?Die Luftverschmutzung stellt ein enormes Gesundheitsproblem dar.
Bedenken hinsichtlich der Luftreinheit nimmt die gesamte
Dieselbranche sehr ernst. Hersteller von Dieselmotoren und Zubehör
haben ebenso wie Raffineriegesellschaften und Hersteller von
Abgaskontrollgeräten mehrere Milliarden Dollar in die Forschung
investiert und bemühen sich laufend um die Entwicklung
emissionsreduzierender Technologien, die den immer strengeren und
umfangreicheren Vorgaben zur Luftreinhaltung in allen Ländern der
Welt Rechnung tragen."

?Auf neuer Technologie beruhende Dieselmotoren, die mit
ultra-schwefelarmem Dieselkraftstoff betrieben werden und mit
hochmodernen Motoren und Abgaskontrollsystemen ausgestattet sind,
stoßen fast gar keine Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und




Partikelemissionen mehr aus. Laut EPA sind in den USA weniger als
sechs Prozent aller Partikelstoffe in der Umgebungsluft auf
Dieselmotoren zurückzuführen."

?In den USA ist es gelungen, den Anteil des Ozonvorläufers Stickoxid
in den Emissionen von schweren Diesel-LKW und Bussen um 99 Prozent
und den Anteil von Partikelemissionen um 98 Prozent zu reduzieren."

?Für diese Fortschritte von entscheidender Bedeutung war der
ultra-schwefelarme Dieselkraftstoff, der zunächst zu einer Senkung
der Schwefelemissionen um 97 Prozent führte - nämlich von 500 PM auf
15 PM - und überdies den Weg für fortschrittliche
Emissionskontrollgeräte geebnet hat."

?Da über 90 Prozent aller globalen Handelstransporte mit
Dieselmotoren betrieben werden, ergeben sich aus diesen Fortschritten
erhebliche Vorteile für die internationale Umwelt und die öffentliche
Gesundheit in der ganzen Welt."

Eine Vielzahl kürzlich durchgeführter wissenschaftlicher und
akademischer Untersuchungen belegt die bedeutenden Fortschritte bei
sauberer Dieseltechnologie:

-- 24. Mai 2012, California Air Resource Board
[http://www.arb.ca.gov/board/ma/2012/ma052412.htm]: Internationale
Wissenschaftler meldeten, dass der Rußanteil in der Außenluft in den
vergangenen 20 Jahren um 50 Prozent gesunken sei. Hauptgrund hierfür
sind Fortschritte im Bereich der sauberen Dieseltechnologie.
-- 12. April 2012, Studie des Health Effects Institute liefert wichtige
neue Erkenntnisse zu Emissionen und Gesundheitsproblemen im Zusammenhang
mit neuen Dieselmotoren. Diese und weitere Ergebnisse wurden kürzlich
auf dem CARB-Forschungsseminar
[http://www.dieselforum.org/index.cfm?objectid=7B60DF20-B47E-11E0-861B00
0C296BA163] präsentiert.
-- März 2012, Kongressbericht der US-Umweltschutzbehörde zum Thema
Rußablagerungen: [http://www.epa.gov/blackcarbon/] ?[D]ie Vereinigten
Staaten werden bis ins Jahr 2030 erhebliche Einsparungen bei
Rußemissionen erzielen, insbesondere aufgrund von Kontrollgeräten für
neue mobile Dieselmotoren."
-- 23. April 2012, an der North Carolina State University:
[http://news.ncsu.edu/releases/wms-frey-trucks/] Den neuen Standards
entsprechende Diesel-LKW wiesen um 98 Prozent reduzierte
Stickoxidemissionen und um 94 Prozent reduzierte Partikelemissionen auf.

Kontakt: Steve Hansen de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Virtloc(at)4bd2f9cb[m
ailto:shansen(at)dieselforum.org] +1-301-668-7230 (Büro)
+1-202-355-3664 (Mobil) (Weitere Informationen [http://www.dieselfor
um.org/news/diesel-technology-forum-statement-on-action-by-the-intern
ational-agency-on-research-for-cancer])

Web site: http://www.dieselforum.org/

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Datum: 13.06.2012 - 15:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin


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