Hochschule Osnabrück im Rennen um den FAMAB DAVID AWARD
Studierende entwickeln Eventkonzepte für Großereignisse - Online-Abstimmung am 13. Juni
(LifePR) - Studierende der Hochschule Osnabrück treten am 13. Juni beim FAMAB DAVID AWARD in Iserlohn gegen neun andere Hochschulen an. Bei dem Wettbewerb der FAMAB, dem Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V., müssen die Hochschulteams eine Fachjury mit zwei Eventkonzepten in mehreren Runden überzeugen. "Der Wettbewerb richtet sich an die besten Studierenden der renommiertesten Hochschulen und Akademien in Deutschland mit den Studienrichtungen Marketing-, Medien-, Kommunikations- und Eventmanagement", so der Verband. Die Teilnehmer werden bei der Entwicklung der Konzepte von verschiedenen Eventagenturen unterstützt. Die Agenturen stellen auch die zu bearbeitenden, praxisnahen aber fiktiven Aufgaben ihrer Kunden zur Verfügung.
Die Mitglieder des Osnabrücker Teams kommen aus den Bachelorstudiengängen "Betriebswirtschaft und Management" sowie "International Business Management" und haben alle den Schwerpunkt Eventmanagement gewählt. Die Teilnahme am FAMAB DAVID AWARD findet im Rahmen des vorgeschriebenen BWL-Praxisprojekts statt und wird von Prof. Helmut Schwägermann und Dipl.-Soz.-Päd. Jost von Papen betreut. Seit Beginn des Sommersemesters 2012 tüfteln Larissa Fulland und ihre Osnabrücker Mitstreiter an ihren Aufgaben. "Zum einen geht es um ein Mitarbeiterevent eines international tätigen Zulieferers der Automobilbranche. Zum anderen planen wir eine exklusive Abendveranstaltung eines großen Sportartikelherstellers anlässlich eines internationalen Megaevents", erzählt die Studentin.
Am 13. Juni müssen die Studierenden der Hochschule Osnabrücker ihre Ideen auf dem Campus der BiTS Hochschule in Iserlohn einer Jury präsentieren. Diese besteht aus neun Eventexperten, wie zum Beispiel Christian Seidenstücker, Gründer der Eventagentur JOKE Event AG und Christine Kuhlmeyer-Kühl, Leiterin Eventmarketing der Volkswagen AG. In einer Art Wettstreit treten immer zwei Teams gegeneinander an. Bewertet werden die Idee, die Umsetzbarkeit, die Integration von Online-Medien sowie die Präsentation des Konzepts. Nur wer alle drei Runden als Sieger übersteht, wird mit dem FAMAB DAVID AWARD ausgezeichnet. "Natürlich wäre es schön, den Preis mit nach Hause zu nehmen, aber es geht auch darum, dass die Studierenden im Team eine sehr praxisnahe Aufgabe bewältigen und Erfahrungen mit einer Eventagentur sammeln. Außerdem können sie bei der Präsentation in Iserlohn wertvolle Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern knüpfen", so Prof. Helmut Schwägermann.
Die Osnabrücker könnten beim Event-Wettbewerb auch Unterstützung aus der Heimat benötigen. Eine Gruppe, die vorzeitig ausgeschieden ist, wird durch einen "Joker" nachträglich für das Finale nominiert. Wer die Freikarte für die Endrunde bekommt, entscheidet sich durch eine Online-Abstimmung, an der jeder teilnehmen kann. "Sollten wir in einer der Vorrunden ausscheiden, hoffen wir darauf, dass Freunde, Kommilitonen und Hochschulmitarbeiter kräftig für uns abstimmen", berichtet Larissa Fulland. Das Online-Voting ist am 13. Juni von 10.45 Uhr bis 13.45 Uhr unter www.famab-david-award.de/ geöffnet.
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Datum: 07.06.2012 - 12:39 Uhr
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